Eröterung einer Rezension EINLEITUNG
kann mir jemand bitte die Fehler meiner Einleitung zur eröterung sagen bzw. korrigieren.......das wär ganz nett. Es ist nämlich so das ich in 2 wochen eine deutsch klausur schreibe und mich bissc´hen vorbeireiten wollte....... jetz wollt ich mal fragen wär diese ausreichend für ein 11 klässler.......????
Die 1999 verfasste Rezension " Ratloser Deutscher " , von Thaomas Klingenmaier, aus der Stuttgarter Zeitung, übermittelt in erster Linie, einen positiven Eindruck auf den Leser. Der rezensiertef Roman handelt von einem Jungen ( Michael) , der in seinen frühen Jahren, eine Affäre mit einer Ex KZ s Wärterin ( Hanna ) hatte. Das Buch zeigt den Täter, in diesem Fall die Hanna, als Opfer dar. Die Unschuld von Hanna Schmitz, wird in Bernhard Schlinks Roman, teilweise auf den Analphabetismus geschoben. Dieser wird von ihr, der Menschheit geheim gehalten und ist auch der Grund, warum sie als KZs Wärterin tätig war. Heutzutage wenn von KZs Wärter und Wärterinen die Rede ist, wird eine unmenschliche, unnormale, monströse Person vorgestellt bzw. gemeint. Doch in diesem Buch, wird derren menschliche und normale Seite zum Vorschein gebracht
4 Antworten
Mal sehen... Ich kenn das nicht, über was du da schreiben sollst, aber das fällt mir auf:
Beistriche: Im 1. Satz gar keiner, im 2. nur nach Michael, 3. passt, 4. Satz gehört gar keiner, 5. passt, 6. Zeile nach "Heutzutage" auch ein Beistrich, 7. Zeile gehört keiner
Schlampigkeitsfehler: gehört wirklich "Thaomas" in der 1. Zeile? rezensierte ohne f dran (2. Zeile)
Rechtschreibung: Analphabethismus (H nach T), Wärterinnen (2 N), statt derren schreibt man deren
Wortwahl, etc: "in diesem Fall die Hanna" würde ich das die weggeben, statt "zeigt den Täter (...) dar" nimm "stellt den Täter (...) dar", unnormale heißt eigentlich abnormale, soll KZs Wärter nicht eigentlich KZ-Wärter sein?
Grammatik: bei "KZs Wärter und Wärterinnen" "KZ-Wärtern und -Wärterinnen"
Und den Satz "Dieser wird von ihr, der Menschheit geheim gehalten und ..." versteh ich nicht im Zusammenhang mit dem anderen.
... sieht jetzt viel aus, ist aber insgesamt nicht so schlecht geschrieben!
hoffe, das hilft dir weiter! lg
komma vor "in erster linie,"
entweder stellt.. als opfer dar oder zeigt und das dar weg.komma nach schmitz und roman weg.
usw.
Zeichensetzung grausam. Ansonsten ist das ganze aber zu simpel gehalten: der analphabetismus ist der grund dafür,dass sie als kz-wärterin arbeitet?Und die unschuld wird darauf geschoben?erstens falsches Deutsch, zweitens würd ich eher sagen:"Der Autor stellt im Roman die Frage, ob Hanna, mit Blick auf ihre aus dem analphabetismus resultierenden intellektuellen defizite, das wesen und die folgen ihres handelns begreifen und für dieses verantwortlich gemacht werden kann."
auch der letzte satz beschreibt zu einfach.
habe aber das buch nicht gelesen und kann daher auch nicht mehr dazu sagen.
Naja, deine Beistriche sind ziemlich falsch gesetzt. Z.B. im ersten Satz gehört gar keiner. Im 2. Satz nur nach "Michael". Der 3. Satz stimmt, im 4. Satz gehört wieder gar kein Beistrich rein. Der 5. Satz stimmt so, im 6. Satz stimmen die von dir gesetzten alle, aber nach "Heutzutage" gehört auch noch einer. Und im 7. Satz gehört wieder kein einziger Beistrich rein.
Zeile: Kein Leerzeichen nach den Anführungsstrichen, kein Komma nach dem Titel, Thaomas heißt vermutlich Thomas, kein Komma nach Zeitung, Angaben neu sortieren;
Zeile: sprachlicher Ausdruck: ein Eindruck wird nicht auf Leser übermittelt (dem Leser, wenn schon), Klammer in die nächste Zeile, besser: von einem Jungen namens Michael
Zeile: Inhalt: ein Junge hatte in seinen frühen Jahren (als Kleinkind) eine Affäre, kein Komma nach Jahren, mit der ehemaligen KZ-Wärterin namens.. , keine Leerzeichen vor und nach Hanna, falscher Ausdruck: zeigt - dar
Zeile: Komma nach Hanna, die entfällt, kein Komma nach Schmitz und keines nach Roman
Zeile: wieso wird die Unschuld auf etwas geschoben? geheimgehalten wird etwas v o r jmdm., aber dass Hanna mit der gesamten Menschheit in Kontakt steht, ist eher unwahrscheinlich, dazu kein Komma nach ihr,
Zeile: kein s am "KZ", KZ-Wärterin, statt heutzutage - gegenwärtig, das wenn davor, wieder s weg und Bindestriche rein
7./8. Zeile: wird gemeint, geht gar nicht, derren ein r zu viel, Schlink dagegen ... stellt ... dar.
Meine Güte.