Erfahrungen mit Veganern als Partner?
Hallo zusammen,
hab derzeit viel Kontakt mit nem Mädel. Wir verstehen uns gut und alles läuft gut - bislang.
Aber ich habe schon mal die Erfahrung gemacht, dass es dann doch zu Stress kam, weil ich halt Fleisch esse und essen will.
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Grüße
4 Antworten
Mein Partner lebt omnivor und ich vegan, aber es gibt absolut kein Problem, da wir beide gegenseitig rücksicht aufeinander nehmen. Er besteht aber auch nicht darauf, dass es täglich was tierisches sein muss was auf dem Tisch kommt und liebt auch meine vegan Gerichte. Wenn er explizit etwas mit Fleisch oder Fisch haben möchte dann gibt er mir bescheid so dass ich ihm dann das Original zubereite und für mich eben die vegane Variante. Aber hauptsächlich isst er zu Hause wirklich vegan und dann auf der Arbeit halt dann tierische Produkte.
Wir verstehen uns gut und alles läuft gut - bislang.
Weil es nach deinen Vorstellungen geht?
Aber was weiß du davon, wie sie denkt und warum sie so denkt?
Wie eng kann eine Beziehung wirklich werden, wenn der eine so viel Respekt vor dem Leben anderer Lebewesen hat und der andere gar nicht?
Dir ist diese andere Sichtweise wahrscheinlich völlig fremd und du hast noch nie versucht, das nachzuvollziehen. Und um ehrlich zu sein, bei mir war das auch so, bis ich aus mir selbst heraus zu der Überzeugung kam, weder Fleisch noch Milchprodukte zu essen.
Ich war auf´s Land gezogen, hatte mir Hühner angeschafft und angefangen, das Lebewesen Huhn besser kennen zu lernen. Dadurch wurde mir der Gedanke unerträglich, so ein Lebewesen zu töten, nur um Fleisch auf dem Teller zu haben und ich lasse auch nicht andere für mich töten, nur um Fleisch auf dem Teller zu haben.
Je nachdem, welche Beweggründe man dafür hat, kein Fleisch zu essen, kann man mit jemandem zusammen sein, der Fleisch isst oder eben nicht.
Meine Mutter ist seit 40 Jahren Vegetarierin. Mein Vater ist Fleischesser. Kann funktionieren.
Das Problem ist nicht die Ernährung sondern der Umgang mit unterschiedlichen Überzeugungen.
Gerade in den ersten Verliebtheitsmonaten kann man schon (mühsam) die Gegensätze überbrücken, indem man sagt "ich esse meins, du ißt deins". Vor allem, solange noch getrennte Haushalte bestehen, funktioniert das.
Aber die Konflikte werden immer größer, wenn sich eine Lebensgemeinschaft bildet. Dann wird der Anblick von Fleischwaren und der Essensgeruch nicht ertragen. Dann will man Fleisch/Wurst/Milch/Fisch im Kühlschrank nicht sehen, man will getrennte Töpfe und Teller... Dem nichtveganen Partner wird kein Essen vom Laden mitgebracht...
Am schlimmsten wird es, wenn Babies kommen. Dann wird nur noch gestritten über deren Ernährung. Wer da von "Toleranz" schwärmt, hat keine Lebenserfahrung.
Seltene Ausnahmen bestätigen die Regel.
Ich kenne so 5 bis 6 "seltene Ausnahmen". Eigentlich kenne ich eine veganerin, die Theater macht. Weißt du, was confirmation bias ist?
Viel nützlicher wäre gewesen, wenn du das Thema Kleinkindernährung erörtert hättest. Aber da Fehlanzeige.
Warum sollte ich, wenn es hier überhaupt nicht um Kleinkinder geht? Wir sind Fleisch essend groß geworden, falls es das ist, was du meinst. Zwei von uns haben irgendwann mit Fleisch essen aufgehört, der dritte im Bunde isst Fleisch. Aber wie passt das bitte zum Thema O.O
Hoffentlich ENDE.
Stell keine idiotische Aussage mit absolutheitsanspruch in den Raum, komplett mit vagen Unterstellungen, und schon ist Ruhe 😭
Ich weise das fanatische Kreischen von "palusa" energisch zurück.
Selbstverständlich spielt es eine RIESENROLLE wie die Kinder ernährt werden und wie jeder Mensch mit Verstand zugibt, können daran Partnerschaften und Ehen zerbrechen.
An meinen Aussagen ist nicht das Geringste "idiotisch" - denn da steckt volle Lebenserfahrung drin. Im Gegensatz zu den idiotischen Veganüberfällen.
Ich weise das fanatische Kreischen von "palusa" energisch zurück.
Ich weise Kritikal darauf hin, dass Fanatismus rigoroses eintreten für eine Sache ist, was unter anderem durch das verwenden von Aussagen mit absolutheitsanspruch getan wird. Welche einer hier verwendet. Ich bin es nicht.
Selbstverständlich spielt es eine RIESENROLLE wie die Kinder ernährt werden und wie jeder Mensch mit Verstand zugibt, können daran Partnerschaften und Ehen zerbrechen.
Ist dir eigentlich klar, dass nicht alle Menschen Kinder wollen? Solltest du nicht zuerst in Erfahrung bringen, ob der Fs einen kinderwunsch hat, bevor du darauf überhaupt einen Ratschlag basierst?
Wir sind übrigens zurück bei Methoden des Fanatismus, wenn du Ratschläge nicht auf die person abstimmst sondern allgemeine Aussagen verwendest.
An meinen Aussagen ist nicht das Geringste "idiotisch" - denn da steckt volle Lebenserfahrung drin. Im Gegensatz zu den idiotischen Veganüberfällen.
Das Problem ist nicht deine Lebenserfahrung. Dein Problem ist, dass du deine Lebenserfahrung als allgemeingültig ansiehst und jeder anderen Lebenserfahrung die Existenz absprichst, als wären sie weniger wert als deine. Wie war nochmal das Wort mit f..?
Megakopfschüttel. Es ist gut, wenn du keine Kinder willst...
Sachliche Argumentation incoming in 3..2..1..
Argumente ausgegangen, sodass du persönlich werden musst?
Auch bei Veganfanatismus gilt: "Dont feed the troll".
Hatten wir nicht geklärt, dass du von uns beiden fanatische Verhaltensweisen zeigst, nicht ich?
Ein verbiesterter Turboveganist wird NIEMALS etwas "klären".
Und die bösartige Unerstellung "Argumente ausgegangen" bringt wirklich jeder verhärtete Belästigungstroll seit es Foren gibt. Das ist nur megagähn.
Ich will ausschließlich meine Ruhe und wenn mir die um keinen Preis gewährt wird, werde ich grantig. Das ist ganz normal
Ein verbiesterter Turboveganist wird NIEMALS etwas "klären".
Blöd nur, dass ich in einem Haushalt aufgewachsen bin, in dem Koexistenz gelebt und gelehrt wurde. Ich wurde tolerant sozialisiert. Was heißt, ich grille die Steaks meines Mannes.
Entsprechend passe ich irgendwie nicht in deine Definition von "verbiesterter Turboveganist" und du musst dir etwas neues ausdenken, warum ich nicht recht habe. Bevorzugt eine Begründung, die nicht ad hominem ist. Gesprächskultur undso.
Und die bösartige Unerstellung "Argumente ausgegangen" bringt wirklich jeder verhärtete Belästigungstroll seit es Foren gibt. Das ist nur megagähn.
Und persönliche Angriffe, wenn man sich in die Ecke gedrängt fühlt, sind total neu und hip, weil..?
Ich will ausschließlich meine Ruhe und wenn mir die um keinen Preis gewährt wird, werde ich grantig. Das ist ganz normal
Ne, du willst recht haben. Wenn du deine Ruhe wolltest, würdest du mir nicht antworten.
Aber dein schwarz-weißes Weltbild verträgt keine Grautöne und entsprechend schwierig ist das für dich gerade..
Wie superkrank du bist, hast du längst bewiesen.
Weil ich die Steaks meines Mannes grille? Huh. Und ich dachte, das sei für euch Fleischesser etwas positives.
Glaub doch bloß nicht, dass ich mich jetzt noch zu einer kleinklein-Fachdebatte herablassen würde.
Eigentlich ist "deine Lebenserfahrung ist nicht allgemeingültig und allen ihre Lebenserfahrung abzusprechen, deren Erfahrungen anders sind als deine, ist unangebracht" eher eine sehr grundsätzliche Aussage. Nicht klein-klein.
Aber das ist das, woran ich merke, dass dir die Argumente ausgegangen sind. Du versuchst, es als "klein-klein" - abzutun, wenn das Fundament deiner Aussage in Zweifel steht: die allgemeingültigkeit deiner Lebenserfahrung.
Du hast längst alles Porzellan zerschlagen.
Du bist doch der, der hier beleidigt...
Aber aufhören kann ein Rabiat-Troll wie du nie.
Du weißt schon, dass Unterhaltungen enden, sobald eine Partei nicht mehr antwortet? Dafür, dass du so überhaupt kein Interesse an der Unterhaltung hast, antwortest du ziemlich schnell..
Militanztrolle wie palusa, die lieber ihre Hand verlieren als Ruhe zu geben, gehören gebannt und zum Psychiater.
Das witzige ist, dass betrifft dich mehr aks mich..
Es ist Job desjenigen, der den sinnlosen Überfall begonnen hat, damit aufzuhören.
Du bist jetzt überfallen? Weil ich dir widersprochen habe? Hui. Gar keine militanten Kampfbegriffe hier. Und gar nicht kritikunfähig.
Grüße von meiner Mutter, die meinem Vater nach 40 Jahren Ehe seine Wurst mitbringt.
Aber hey, was zählt das schon, wenn du Lebenserfahrung hast.