Eltern umarmen einen obwohl man ganz klar nein sagt. Was tun?
Hallo liebe Comunity.
Ich bin w/13 und habe eine Bindungsstörung. Durch diese Bindungsstörung mag ich in manchen Momenten zb. Keine Umarmungen o.ä. Lange Zeit habe ich es trotzdem einfach über mich ergehen lassen, aber da ich in einer KJP war ist das nicht mehr der Fall. Wenn ich aber ganz klar nein sage, Umarmen mich meine Eltern dennoch. Dabei möchte ich in manchen Situationen generell keine Berührungen! Meine Eltern meinten mal, dass sie froh sind, dass ich auch mal nein sage. Das Problem ist aber das sie ein nein bei Berührungen, Umarmungen o.ä. nicht akzeptieren!
Was soll ich tun?
Danke schon im voraus
LG HEARTSforSPRITE
3 Antworten
Hey 👋 Ich hatte auch so eine Situation; Meine Mutter hat mich manchmal mal an stellen Berührt die ich nicht mag (Nein, nicht im Verg€waltigungs sinne sondern weil das wie Unabsichtlich war und weil das wie eig nd im dem sinn gemeint war ect.) ich habe ihr das gesagt das ich das nicht mag und sie hat es respektiert. Es ist eigentlich nur eine Körpersetwlle aber ich mag es eif nd… Am besten sagst du es immer und immer wieder und erwähnst es öfters und erklärst es ihnen auch! Sie werden es (warscheinlich(in meinem Fall war das so) verstehen und sich mühe geben!
‼️Ich habe gerade es noch mal gelesen‼️
also wenn sie kein Nein akzeptieren dann schreibe ihnen Mal einen Brief, oder Erkläre es ihnen in einem Gespräch. Wenn alles nd hilft erzähle es einer Vertrauensperson (Lehrerin, Oma/Opa PathenTante/Onkel, Schwesetr/Bruder ect) damit sie es Ihnen Erklären können und reden(am besten eine erwachsene Perosn)
wenn das alles nd hilft kannst du mal der Anonymen Jugendhilfe anrufen und fragen was du machen kannst. (Ich glaube es ist Kostenlos) Informier dich am besten darüber, die nehmen dich ganz bestimmt ehrnst.
Viel Glück 🍀
Rede mit ihnen! Ihr braucht dringend ein ernstes Gespräch.
Ansonsten kannst du wenn sie es machen obwohl du nicht willst versuchen zu gehen und es ihnen klar und deutlich machen
"Bindungsstörung"?
Was für ein Unsinn. In der Pubertät wollen alle nicht mehr wie Kinder behandelt werden. Man wird erwachsen und muss sich von den Verhältnissen der Kindheit abkoppeln, insbesondere von den Eltern emanzipieren.
Daran ist nichts "gestört", das ist normale und überlebensnotwendige Entwicklung. Sonst würdest du mit 40 bei deinen Eltern wohnen und psychisch auch wohnen müssen, von ihnen für alles eine Erlaubnis einholen und Sex nur unter Aufsicht der Mutter haben.
Wer lebt so?
Psychiater und Psychologen, die daraus eine "Störung" diagnostizieren, sind ganz einfach Flachpfeifen, die vom Leben sowenig Ahnung haben wie von Wissenschaft.
Dein Kampf ist milliardenfach normal, notwendig und du wirst ihn ausfechten und siegen. Wie Milliarden Menschen vor dir auch schon.
Ich war in einer KJP wegen suizidgedanken und habe eine Bindungsstörung diagnostiziert bekommen! Außerdem bin ich ein Pflegekind was bedeutet das ich nicht einem bei meinen echten Eltern wohne da dort sachen passiert sind (ich weiß nd was) die einem kind nicht passieren sollten. Es gibt von meiner Therapeutin auch den Verdacht auf ein Trauma.
Echt jetzt?? Das hilft ihr/ihm jetzt wirklich gar nicht! Ausserdem ist so etwas ernst und man sollte nd darüber lachen wenn sie/er probleme damit hat!!