Einem Grundschüler Nachhilfe geben mit 13 Jahren

7 Antworten

Wenn die Eltern einverstanden sind, warum nicht?

Rede aber nie negativ auf einen Grundschüler ein, sonst blockt er ab und hat keine Lust mehr. Spreche aus Erfahrung.. :x

Also nicht sowas wie:

-Langsam musst du es können, oder schon wieder Falsch. ^^


Hindern 
Beitragsersteller
 27.05.2013, 08:57

Danke für den Tipp ;)

Ich denke nicht, dass das ein Problem ist. Du Musst es dem Schüler nur richtig beibringen, regelmäßig Lernstoff zum unterrichten vorbereiten. Manchmal wird zum Beispiel eine Gleichung oder sonst was einem Schüler (du) anders beigebracht wie es dann wieder anderen Schülern (dem Grundschüler) beigebracht wird. Also ein Problem ist das nicht, aber die Arbeit, die dann vor dir liegt ist mehr als du denkstm, wenn du sie richtig und fleißig machst. :-) Ich hoffe ich hoffe ich konnte helfen. ;-)

Die Idee ist gut, aber ich denke wenn du 1 1/2 Stunden unterrichtest fällt der Preis etwas hoch aus. 7€ hört sich ja gut an für 45 min aber für 90min 14€??? Ich finde es ein bisschen zu teuer. Würde es mir mit den Preisen nochmal überlegen. Ansonsten gute Idee :) viel Glück dabei

Also, wenn ein Grundschüler schon in einem Hauptfach Nachhilfe braucht, dann schrillen die Alarmglocken! Als früherer Grundschulleiter kann ich nur dazu sagen, dass eine Klassenwiederholung die vernünftige Regelung wäre. Leider würde ich einer 13-Jährigen keinen Nachhilfe-Auftrag geben, denn dazu gehört mehr, als nur die Aufgaben zu verstehen. Die Eltern haben eine Erwartungshaltung auf bessere Noten, wenn sie Geld dafür bezahlen. Da wird viel Druck aufgebaut. Mit 13 hat man noch nicht die nötige Kompetenz. Sorry!

Finde ich nicht gut. Wenn ein Kind bereits in der Grundschule Probleme hat und Nachhilfe braucht, sollte das genauer beobachtet werden, nämlich von einem Pädagogen.