Eine Kundin hat ihren Anwalt eingeschaltet und fordert Schmerzensgeld?

4 Antworten

Spontan würde ich sagen Nein, da du ja ihre Unterschrift hast und sie aufgeklärt wurde, wenn du zufällig noch einen Zeugen dabei hattest wäre es bestimmt noch besser, als zusätzliche Absicherung.


Neu177 
Beitragsersteller
 31.05.2022, 18:53

Ja, eine Praktikantin war noch dabei.

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Das kann hier keiner bewerten ohne genaueres zu kennen. Anhand eines Neunzeilers kann dir keiner eine restlich korrekte Beurteilung liefern.

Lass die Forderung von einem Anwalt prüfen.


Neu177 
Beitragsersteller
 31.05.2022, 18:53

ich wollt nicht das der Text all zu lang ist

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Hast du was schriftlich von dem besagten Anwalt erhalten? wenn ja würde ich damit selbst zu einem Anwalt hin, das prüfen lassen und dann lass das am besten auch weiter über ihn laufen, sprich er soll das mit dem Kollegen dann ausklamüsern.


Neu177 
Beitragsersteller
 31.05.2022, 18:52

ja, einen Brief mit Forderung zur Zahlung

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BIairwitch  31.05.2022, 18:53
@Neu177

Dann wie gesagt wurde, nimm den mit und such dir einen Anwalt und lass ihn sich das ansehen, manche Leute probieren es gern mal aus noch Geld aus einer Sache zu ziehen.

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Neu177 
Beitragsersteller
 31.05.2022, 18:55
@BIairwitch

Danke dir, hab dem einfach selber geantwortet. Da ich dies bei meiner rechtsversicherung so als Tipp bekommen hatte. Ich hoffe das war nicht falsch

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BIairwitch  31.05.2022, 18:56
@Neu177

Bitte nimm dir einen Anwalt, Alleingänge haben so manchen schon den Hals gebrochen!

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Hoffentlich hast du dafür eine Haftpflichtversicherung. Die würde eine unberechtigte Forderung zurück weisen und eine berechtigte Forderung befriedigen.


Neu177 
Beitragsersteller
 31.05.2022, 18:53

Leider nein (ich weiß, nicht so toll :( ), hab dem Anwalt nun selbst geantwortet und ihm eine Kopie der Einverständnis Erklärung zu geschickt

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DerHans  01.06.2022, 15:01
@Neu177

Gerade wenn man mit ( und AN) Menschen arbeitet, sollte eine Haftpflichtversicherung eigentlich gesetzlich vorgeschrieben werden. Wer sich das nicht leisten kann, sollte sich eben auch nicht selbständig machen.

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