ein moslem hat mir heute gesagt, wir sind besser und darum sind wir stolz und haben ehre... stimmt das?

10 Antworten

  • Es stimmt, dass sich leider viel zu viele Moslems als etwas Besseres FÜHLEN - Zum Glück nicht alle.
  • und es stimmt, dass leider viel zu viele Moslems stolz SIND (zum Glück nicht alle)
  • Alle Menschen haben den gleichen WERT - aber "Ehre" verstehen leider allzuviele Moslems völlig falsch: Viel zu viele haben einen völlig idiotischen Ehrbegriff! - Die Ehre, von der dieser Moslem gesprochen hat, die ist ein dummes Hirngespinst, das Du unter Garantie nicht haben willst!

Wenn die besser wären, dann wären die in ihren moslemischen Ländern geblieben. Aber Islam ist nur man auch Armut und Krieg. Daher fliehen die millionenfach zu uns Christen.

Wenn Du schon so eine Frage hier stellst, dann bist Du nur ein Namenschrist. Daher weiss Du gar nichts zu entgegnen. Fange an, Deinen Glauben zu pflegen: Lese die Bibel täglich, bete, suche nach einer Kirche, die regelmäßig besuchen kannst!

Der junge Moslem ist ein Träumer.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin

Nein. hat er nicht.

Gegenfrage war der Religionsstifter Mohammed besser und mit Ehre bestückt?! Nein.

Hier nur ein paar Beispiele:

Den ersten jüdischen Stamm Banu Qaynuqa vertrieb er im April 624 – weil eine arabische Frau angeblich durch einen Juden beleidigt worden war. Den zweiten jüdischen Stamm Banu Nadir vertrieb er 625 (Sure 59,4), wobei er dessen Landbesitz beschlagnahmte. Beim dritten jüdischen Stamm Banu Qurayza suchte er 627 eine Endlösung: die Angehörigen dieses Stammes hatten sich im Grabenkrieg neutral verhalten und wollten Mohammed nicht helfen. Obwohl sie sich ergaben, ließ Mohammed mindestens 600 Männer hinrichten und verkaufte Frauen und Kinder in die Sklaverei. Dieses Ereignis wird in islamischen Propagandapublikationen oft unterschlagen (z. B. „Die Geschichte des Islams“, Prof. Dr. Muhammed Hamidullah, Genf 1973, Band 1, S. 32/33). Auch andere jüdische Siedlungen bekämpfte er und zwang sie zumindest zu erheblichen jährlichen Naturalabgaben. Einzelne Spötter und Gegnerinnen ließ er hinterlistig beseitigen. Z. B. kritisierte Frau Asma Bint Marwan Mohammed dafür, einen Mann namens Abu Afak ermordet zu haben. Er hatte gegen Mohammed Spottgedichte verfasst. Asma Bint Marwan wurde für ihre Kritik an dieser Bluttat selbst im Schlaf ermordet. Mohammed autorisierte die Ermordung von Sallam Ibn Abu’l-Huqayq unter dem Vorwand, Verpflegung zu erbitten. – Ka`b bin al-Ashraf wurde als Jude, der gewaltlos gegen Mohammed opponierte, ermordet, als er noch unter dem Schutz des Friedensvertrags mit Mohammed stand. Anhänger Mohammeds durften mit seiner Erlaubnis lügen und so tun, als würden sie ihre Waffen als Bürgschaft für zwei Kamelladungen Verpflegung abgeben. In Wahrheit metzelten sie ihn im Nachthemd nieder…

Frau Asma Bint Marwan war Mutter von 5 kleinen Kindern, das Jüngste war ein Baby von 5 Monaten.

630 n. Chr. marschierte Mohammed mit 10.000 Anhängern unter Waffen in seiner Heimatstadt Mekka ein, die ihm früher feindlich gesonnen war. Er vergab seinen Gegnern großzügig – bis auf 10 persönliche Feinde, die ihn jahrelang verspottet hatten. Sie ließ er töten. Alle anderen wurden „freiwillig“ Muslime. Die Ablehnung des Islam und Mohammeds wird mit Diskriminierung bis hin zur Gewaltanwendung beantwortet: Mohammed verlangte von seinen Anhängern, dass sie weder Juden noch Christen zu Freunden nehmen (5,51). Juden und Christen müssen zu einer Kopfsteuer gezwungen werden (9,29). Das alles, obwohl manche Aussagen auch moderat von Christen und Juden sprechen (2,62; 5,82). Diese Verse werden jedoch durch spätere aufgehoben (2,106). Mohammed verpflichtete die Muslime (8,16; 61,10-12), kriegerisch gegen Nichtmuslime vorzugehen: „Und tötet die heidnischen Gegner, wo immer ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben! Der Versuch, Gläubige zum Abfall vom Islam zu verführen, ist schlimmer als Töten.“ (2,191). – Am Ende seines Lebens soll Mohammed befohlen haben, alle Juden und Christen aus der arabischen Halbinsel zu vertreiben (Sahih Muslim vol.3 book 17 no.4366 p.965). – Muslime, die vom Islam abfallen, sollen laut Hadith getötet werden.

Die Kriege (über 80 Kriege), die Mohammed führte, eröffneten ihm und seinen Kämpfern neue Wege, um an Frauen heranzukommen. Frauen besiegter Stämme gehörten zur Kriegsbeute. Einmal motivierte Mohamed seine Soldaten für den Kampf, indem er sagte: »Erobert Tabūk [eine nordarabische Stadt unter byzantinischer Kontrolle], dann kriegt ihr die Mädchen von Byzanz.« Die schönen Frauen behielten die Kämpfer als Belohnung für sich, die weniger attraktiven wurden als Sklavinnen weiterverkauft. Obwohl es einem Muslim nicht erlaubt war, eine fremde Frau zu berühren, war es ihm gleichwohl gestattet, den Körper einer Sklavin inklusive der Brüste anzufassen, um festzustellen, ob alles an ihr »in Ordnung« war, bevor er sie kaufte. Nach dem Sieg Mohameds gegen die Mekkaner in der Schlacht von Badr begann er mit der Vertreibung der jüdischen Stämme aus Medina. Er ließ alle Männer der Quraiza köpfen und nahm Frauen und Kinder des Stammes gefangen. Die letzten Juden hatten sich in der Festung Khaibar verschanzt. Mohamed belagerte die Festung, bis die Widerständler sich ergaben. Einer seiner Soldaten bat den Propheten um die Erlaubnis, eine der Gefangenen als Sexsklavin zu nehmen. Er hatte sich eine schöne Frau namens Safiyya ausgesucht. Doch als ein Gefährte Mohameds dem Propheten mitteilte, dass es sich bei Safiyya um die Tochter des jüdischen Stammesführers Huiayy handelte, beschloss Mohamed, Safiyya gehöre ihm. Am gleichen Tag, an dem er ihren frisch angetrauten Ehemann, ihren Bruder und weitere Verwandte köpfen ließ, vergewaltigte er Safiyya in einem Zelt. Als Mohamed am nächsten Tag heraustrat, sah er einen seiner Gefährten vor dem Zelt Wache halten. Er fragte ihn, was er da tue. Der Wächter antwortete: »Ich hatte Angst um dich, Gesandter Gottes, vor dieser Frau, immerhin hast du ihren Mann, ihren Vater und ihr Volk getötet!« In islamischen Quellen heißt es, Mohamed habe Safiyya noch an jenem Tag geheiratet, nachdem sie freiwillig zum Islam konvertiert sei. Es ist kaum vorstellbar, dass Safiyya den Schock über den Verlust ihres Mannes, ihres Bruders und anderer Verwandter sofort überwinden und noch am gleichen Tag Gefallen am Glauben Mohameds finden konnte. Außerdem gehört zur Institution der Ehe, wie die Araber sie in vorislamischer Zeit praktiziert haben und es auch die Muslime seit dem Islam tun, die khutba; eine Phase der Verlobung, während deren die Familien des Mannes und der Frau der Beziehung ihren Segen geben müssen. Außerdem durfte eine Witwe erst nach einer Karenzzeit von vier Monaten eine neue Ehe eingehen. All das ließ Mohamed im Falle von Sklavinnen und kriegsgefangenen Frauen nicht gelten. 

Möchtest du noch mehr Informationen, dann kannst du mich gerne Anschreiben.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin vom Islam zum Christentum konvertiert.

Weil er arrogant und unwissend ist. Unwissend ist nicht schlimm, das kann man ändern. Muslimische Arroganz aber nicht, die bleibt.


Ehrenmann4z89  10.04.2024, 16:10
Muslimische Arroganz 

Gibt es auch christliche Arroganz?

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Wobei sollten sie denn besser? Äh..? Mit fällt nichts ein. Dann ist das mit der Ehre und dem stolz sein aber natürlich auch ohne jeden Background. Aber wenn man sonst nichts hat, dann ist es sehr bedeutsam für einen selber…..