Die Zukunft der Musik?
Wie stellt ihr euch die Musik in den nächsten 10 und wie in den nächsten 100 Jahren vor? Was glaubt ihr wie der Sound der Zukunft klingen wird?
6 Antworten
Da sich in den letzten 30 Jahren nicht wirklich viel getan hat, wird es wohl zukünftig wenig neues geben/innovatives geben.
Sorry, billig produzierte Musik, mit hirnlosen Texten und talentlosen Sängern ist kein Fortschritt. Inzwischen klingt das Gejammer und Genöle alles gleich. Und viele alte Songs werden ganz mies gecovert. Wo ist da bitte der "Fortschritt"?
Naja, das klingt eben schon sehr nach einer subjektiven Ansicht😄 Ich persönlich höre hauptsächlich HipHop/RnB und finde die Entwicklung dieses Genres großartig.
Tatsächlich muss ich dir allerdings zustimmen, dass sich mit der Zeit alles gleich anhört. Genau deswegen stellt sich mir die Frage wie man diese Monotonie durchbrechen könnte, sodass die Musik eine neue Entwicklungsstufe erreicht.
Immer mehr in Richtung elektronisch generiert. Bzw. für mehr Leute im Kreieren zugänglich. Vielleicht wieder eine Rückentwicklung zu serieller Musik, atonaler Musik. Kombination aus aktuellen Stilen und Stilen der Moderne.
In hundert Jahren tanzen wir wahrscheinlich mti Knochen in den Haaren um ein Lagerfeuer..
Elektronisch
Aufgrund der Programme am PC (Ableton etc.), die anfangs wesentlich leichter von der Hand gehen, als es beim Lernen eines Instrumentes oder das Spielen in einer Band der Fall ist und der Markt seit Jahren stetig wächst, wird immer mehr Musik im Bereich der elektronischen Musik erscheinen und sich etablieren.
Also ich persönlich seh schon den mist der heute rauskommt nichtmehr als "Musik" an.
Die gute alte Musik aus den 60er-80er und vielleicht auch noch aus den 90ern war noch musik.
Alles danach ist größtenteils einfach mist. Da hör ich mir sogar lieber klassische Musik von ganz ganz früher an. Bevor ich diesen Kram einschalte
Es hat sich doch unglaublich viel getan in den letzten 30 Jahren? Alles wird so viel digitaler und jetzt, in Anbetracht des noch schnelleren Fortschritts, kann man doch nicht davon ausgehen, dass sich selbst in den nächsten 100 Jahren nichts tun wird.