Die Geschichte zwischen Kurdistan und der Türkei?

3 Antworten

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-Zerfall des osmanischen vielvölker reiches

-Atatürk und die nationalistische Bewegung in der Türkei

-kurden hatten keine Wahl ob sie teil dieses Staates werden oder nicht

-Verbot der kurdischen Kultur und Sprache

-Entstehung der pkk

-wärend die türkei Bsp die Unabhängigkeit der Uiguren unterstützen und auch nicht wollen das die Türken in zypern von Zyprioten/grichen regiert werden, sehen sie kein Problem 20 Millionen kurden als Geiseln im eigenen Staat festzuhalten und jedes Bestreben nach Freiheit als Terrorismus abzustempeln.

Viel Erfolg.


buzzermega  03.03.2023, 18:17

Türkei und kurdistan würden sich super verstehen wenn Türken im nordirak den kurden ihre Unabhängigkeit gönnen würden

KeevHZ  03.03.2023, 18:28
@buzzermega

Die abneigung zwischen kurden und Türken entflammte mit den Massakern der kurden ab Beginn des nationalistischen Türken Staates. Und für die Türken waren es die religeos nationalistischen und jetzt auch kommunistischen rebellen/Freiheitskämpfer und "Terroristen".

Business as usually funktioniert nicht. Zeigt doch schon alleine wie viele kurden für unabhöngkeit sind.

Wieso also darauf bestehen das 40+Millionen kurden von nationalistischen Türken und Irakern, von syrischen Monarchen und fundamentalistischen Mullahs regiert wird ??

Selbst die beziehung der Erbfeind Deutschland und Frankreich sind heute so gut das sich kein normaler Bürger einen Krieg vorstellen kann.

Das gilt auch für die Millionen kurden die liebend gerne türkische Serien schauen und türkische/arabische Musik feiern.

Das gilt auch für die Türken die sagen "wir mögen unsere kurdischen Brüder aber wir haben ein problem mit pkk/Terroristen".

Was ist denn der erste Ansatz einen Streit zu schlechten?

-> auseinander und jeder geht seinen Weg.

Aber das ist für die Herrscher der kurden keine Option. Denn das würde sie Territorium und Ressourcen kosten.

Das dabei durch Rebellion und Terrorismus hunderte ihrer und zehntausende kurden umkommen ist egal....

Einfach traurig.

Wirklich helfen kann ich dir nicht nur solltest du wissen das Kurdistan nicht aufgeteilt sein kann denn es gibt keinen Staat mit diesem Namen.

Als Kurdistan bezeichnet man das Siedlungsgebiet der Kurden, eine ethnische Volksgruppe ohne eigenen Staat, und jenes erstreckt sich auf die vier Länder Türkei, Iran, Irak und Syrien.

Somit ist auch ein Friedensvertrag ausgeschlossen.

Aber eventuell hilft dir folgendes weiter.

https://www.bpb.de/themen/kriege-konflikte/dossier-kriege-konflikte/54641/kurdenkonflikt/

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Konflikt_zwischen_der_Republik_T%C3%BCrkei_und_der_PKK

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kurdistan


KeevHZ  03.03.2023, 11:29

"Kurdistan" " Land der kurden IST in 4 Teile auf 4 Staaten aufgeteilt. Und jeder Versuch vom Selbstbestimmungsrecht der Völker blieb bisher erfolglos.

JMJreboot  03.03.2023, 12:19
@KeevHZ

In deinem Land der Kurden leben aber ebenso Araber, Perser, Türken, Aserbaidschaner, Turkmenen, Armenier, Assyrer sowie Aramäer.

Das Selbstbestimmungsrecht der Völker bedeutet ebenso Minderheitenschutz eventuelle Autonomie als anerkannte Ethnie innerhalb eines vorhandenen Staates.

Denn mal abgesehen das die angestrebte Bildung eines eigenen Staates nur der Ausdruck des scheiterns der vorherigen Punkte bedeutet wo sollten denn, abgesehen von nationalistischen Fantastereien die Grenzen liegen unter Berücksichtigung auf den ersten Absatz?

Nur ein Denkanstoß

KeevHZ  03.03.2023, 12:36
@JMJreboot

Türken und türkemenen haben mehrere Staaten wp sie Verfolgung entkommen. Araber haben ein dutzend und nur wenige Kilometer von ihrem jetzigen Ort ist schon ihr Staat ihres bestimmten Volkes.

Wenn deine Befürchtung ist dass man 40+Millionen kurden nicht die Freiheit schenken darf Weill dein vieleicht die Freiheit von ca 1 Millionen Menschen die vorher auch nicht da war jetzt vieleicht weiter eingeschränkt wird. Kann och dir auch nicht helfen.

Und der mibderheitenschutz wird eben bei den zahlenmäßig kurden seit je her nicht ei gehalten und es gibt auch keinen Grund anzunehmen dass es in Zukunft anders aussehen wird.

Nur so als denkanstoß

Nichts wissen und großmäulig rumschreien. Zusammengefasst sind Kurden von der blöden Idee gefangen, dass ihnen Land zusteht, weil sie schon so lange da sind... Um die Türkei zu teilen und aufzulösen fanden die Amis diese Idee ausgezeichnet und nutzten (tun sie immernoch) die Kurden aus und gründeten so die Terrorgruppe Pkk. Und die feigen Kurden gingen ferngesteuert auf die Zivis los und töten heute noch (vor ein paar Tagen gab es wieder ein Attentat ihrerseits) ganz hinterhältig Menschen. Sie heulen rum, dass der Staat ihnen nichts bietet greifen dann aber Lehrer an und verwüsten Schulen in ihrem eigenen Dorf, weil sie die Türken nicht leiden können. Sie sind nicht die hellsten Kerzen. Verboten wurden ihnen Sachen, weil sie von vornherein feindseelig waren und man sie leider unterdrücken musste, finde ich so auch nicht richtig. Ausgenommen sind alle, die die Türkische Republik unterstützt, zu ihrer Entstehung beigetragen haben. Die Türkei nennt sich "Ulus devleti" bedeutet soviel wie Zusammenschluss verschiedener Völker unter einem Dach "... Da sollte man sich mal fragen, wie weit man mit diesem Hass überhaupt kommt und warum man nicht kooperiert und in Frieden Konflikte löst. Neeee, lieber hinterhältig sein und machen was die Amis wollen. Eine Schande ist das. Bevor man etwas behauptet, sollte man auch was davon wissen und nicht nur aus einer Perspektive die Ereignisse betrachten.

Woher ich das weiß:Recherche