10 Antworten

Dem ist nur auf den ersten Blick so.

Nach wie vor besteht ein großer Teil der repräsentativen Umfragergebnisse (Übrigens keine einzige dieser dämlichen Umfragen bei GF ist nur im entferntesten ernst zu nehmen) aus "Protestwählern". Der andere Teil aus degenerierten Idioten welche ihre langweilige und ärmliche Existenz auf Migration schieben (vorzugsweise leider Bürger der neuen Bundesländer "hust")

Der Hauptteil der Deutschen kann mit der AfD zu recht nichts anfangen und das wird auch so bleiben. Die AfD ist in ihrem Zustand einfach nicht wählbar, nicht solange Nazis wie Höcke sogar Landesfraktionsvorsitzende sind. Punkt.

Das Zusammentreffen von Dummheit und Unzufriedenheit in den leichter beeinflussbaren Bevölkerungsgruppen. Welche Gründe es in anderen Gruppen gibt, wage ich nicht zu schreiben, zudem ist es dort auch nicht immer so trivial.


Amtsschreck  25.07.2023, 09:55
leichter beeinflussbaren Bevölkerungsgruppen

Welche stellst Du Dir darunter vor? Kannst Du das näher spezifizieren?

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Ganz einfach, die Leute haben die Schnautze voll und ich denke das Manche soweit sind, das sie sich sagen "Scheiß drauf, jetzt machen wirs eben mal auf deren Weise". Ich mach keine Witze, ich denke wirklich das Viele mittlerweile soweit sind :-/

Die werden vor allem in allen Ex-DDR Bundesländern immer stärker, was wohl mit der Ossi-Sozialisation zusammenhängen dürfte, ob die das wahrhaben wollen oder nicht.

Viele AfD Wähler lehnen einfach den Zuzug von immer mehr Ausländern dann in der Wahlkabine ab. Ob man das nun als fragwürdig ansieht oder nicht, sie tun es einfach.

Da sollten sich jetzt alle Burka-Trägerinnen bundesweit mal überlegen, ob sie ihrer Gruppe damit politisch was Gutes tun!

Hmm..

Dummheit, zum anderen natürlich auch Frustration und Protestwählen. Die Afd war ja noch nicht wirklich dran. Viele erhoffen sich da was von.. Es sind gerade finanziell sehr schwere Zeiten.

Verstehen kann ich es trotzdem nicht