Deutschland war schon immer ein Vielvölkerstaat, warum stößt dies heutzutage auf Kritik und ist die berechtigt?
Deutschland war bekanntlich schon immer ein Vielvölker und Multi Kulti Staat (s. Abbildung). Warum stößt dies heutzutage auf breite Kritik und ist diese Kritik berechtigt?
Das Ergebnis basiert auf 27 Abstimmungen
12 Antworten
Ein Vielvölkerstaat ist etwas anderes als das Multikulti, was uns jetzt serviert wird. Auch andere Länder waren Vielvölkerstaaten, aber es war immer eine Ähnlichkeit der Kulturen vorhanden. Heute werden uns völlig fremde Kulturen einfach übergestülpt, und wir sollen das auch noch toll finden.
Solche Sinnlossätze sollen den Boden für eine ungezügelte Einwanderung vorbereiten. Nach dem Motto:
"Wir waren schon immer ein Vielvölkerstaat, also komme, wer will."
Nur war die Situation vor Hunderten von Jahren eine andere. Zum einen war Deutschland damals vergleichsweise menschenleer. Zum anderen bedeutet Einwanderung gelegentlich Krieg zwischen den Eingeborenen und den Zuwanderung. Deswegen werden auch damals die Eingeborenen nicht immer von der Zuwanderung begeistert gewesen sein.
Du kannst nicht das heutige Deutschland mit dem heiligen Römischen Reich deutscher Nation vergleichen welches nicht einmal ein Staat war.
Da haben sich die Deutschen lediglich ihren eigenen kleinen leicht schrägen Mikrokosmos geschaffen. Das hat allerdings wenig mit dem was wir heute unter "Multikulturell" verstehen zutun.
Und seien wir mal ganz ehrlich im Prinzip das auch jeden klar
Multi Kulti im Sinne von Menschen die nicht weiß sind gab es nie und ist auch irrrational