Denkt ihr eure Mutter hat ein Lieblingskind?
An die Kinder, bzw Leute mit einer Mutter und Geschwistern; denkt ihr, dass eure Mutter ein Geschwisterkind euch bevorzugt?
An die Mütter; wenn ihr mehr als ein Kind habt, habt ihr ein Lieblingskind?
9 Antworten
Meine Mutter zeigte offen, dass ihr Sohn ihr Lieblingskind war. Das zeigte auch der Anfang vom Testament meiner Eltern: "Unser gemeinsamer Sohn XY und die Mädchen..."
Mein Vater hatte eher eine Lieblingsenkelin. Wir sind alle sehr tempramentvoll und diese eine Enkelin ist eher zurückhaltend und sanft. Das gefiel ihm wohl besser, obwohl wir mögen sie alle. Sie ist wie ein Reh und man muss sie einfach lieben.
Unsere Mutter kann ich gar nicht verstehen. Sie war selber eine ungeliebte Tochter mit einem von der Mutter vergötterten Bruder. Solange Oma lebte, hat sie "sich ein Bein ausgerissen" für sie, was völlig nutzlos war. Nach Omas Tod entdeckten wir wie viel Geld sie ihm zusteckt. Gepflegt und versorgt haben sie meine Eltern mit viel Hingabe, was sie nie würdigte - im Gegenteil.
Ich selber habe immer versucht kein Lieblingskind zu haben. Vom ersten Tage an, bemühte ich mich sie immer gleich zu behandeln. Vor Geburtstagen gucke ich immer, was wir beim älteren Kind gemacht haben und versuchte es beim jüngeren zu kopieren. Geschenke müssen immer den gleichen Wert haben.
Als meine Kinder mich (getrennt) fragten, sagte ich meiner Tochter, sie sei meine Lieblingstochter und meinem Sohn, dass er mein Lieblingssohn ist. Hat sehr viele Jahre gedauert, bis sie mir draufgekommen sind. (Grins) Seit dem nennen sie sich auch untereinander Lieblingsbruder und -schwester.
Mein Mann ist da anders. Natürlich hat er seinen Sohn sehr gern und kümmert sich sehr gut um ihn. Aber sein Herz hängt noch doller an seinem Mädchen. Irgendwie meint er, er müsste sie mehr beschützen und sich bei ihr noch mehr Mühe geben. Das mag auch an der Art liegen, wie die Zwei miteinander umgehen. Das Mädel weiß genau, wie sie bei Papa ihre Wünsche erfüllt bekommt.
Dafür gibt es genug Mütter, die sich für ihre Söhne krumm machen. So funktioniert es halt: Väter harmonieren besser mit den Töchtern und Mütter mit ihren Söhnen. Evolutionstechnisch hat das was mit dem Erwachsenwerden und Abnabeln zu tun. Jungs nabeln sich vom Vorbild Vater ab und Töchter von den Müttern. Das ist normal.
Wer da neidisch platzt hat vermutlich ein ganz anderes Problem und nicht verstanden, wie die Welt funktioniert.
Naka mein Vater bevorzugte seine Zukünftigen Stief Töchter gegenüber mir, ich weiß das das so ist doch Mittlerweile bevorzugen beide die Tochter, wie hier eine Studie zeigt.
Ich würde sagen der Feminismus was hauptsächlich nurmehr Männer Badhing ist und die Nachteile von Jungs und Männer Kalt lässt, weil sonst wäre es ja echte Gleichberechtigung hat dazu beigetragen .
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Manchmal sollte man auch die Ursache bei sich selber suchen. In der Pubertät wird man sperrig und aufmüpfig. Wenn die Mädchen jünger sind, werden sie einfacher im Umgang sein, problemloser.
Vielleicht sind sie freundlicher, angenehmer und geben sich mehr Mühe.
Eltern haben nicht ständig Bock auf Rangkämpfe und Eitelkeiten. Manchmal möchten sie einfach nur Feierabend haben. Kichernde, kleine Mädchen werden dem Wunsch eher entsprechen als mürrische, männliche Teenager.
Wenn ich mir deine Sprüche durchlese, erkennt man klar, dass du "auf Kravall gebürstet" bist. Alle anderen sind an deinen Sorgen schuldig, nur du nicht. Obwohl es deine Probleme sind. Die ganze Welt muss sich deinen Auffassungen fügen. Schon mal darüber nachgedacht, dass nicht die Mädchen oder dein Papa das Problem sind? Und was daran ist Feminismus?
Mädchen sind nicht besser oder toller Jungs sind genauso toll und kein Geamm Weniger wert als die Verwöhnten Prinzeschen, die Vorurteile gegenüber Jungs ist genauso Sexismus wer einen Sohn links liegen lässt und nur sich um.die Tochter kümmert ist ein Jungs feindlicher Sexiist und Punkt.
Du bemühst sogar den Feminismus, Seximus und was auch immer. Nur du bist hier auf dieser Erde liebenswert und perfekt. (Ironie aus)
Allerdings wird diese Haltung dein Problem nicht lösen. Meistens ist man selber schuldig und kein Ismus.
Achse wenn ein 5 Jähriger Sohn weniger geliebt wird als die 3 Jährige Tochter ist er selbst Schuld aha.
Das Schulsystem lässt Jungs seit Jahrzehnten links liegen und im Stich jetzt werden Jungs nicht nujrmehr im Schulsystem benachteiligt sondern auch Zuhause, die Elterlichen Pflichten ihre Kinder vor Diskriminierung zu Schützen gilt nicht für alle Kinder nämlich für Jungs nicht, der Feminismus sogar doch stärkt eure Töchter, die Zukunft ist Weiblich usw. von Jungs war nie die rede.
Ich schätzte mal würde die Studie andersrum ein Söhne bevorzugt, würde viel Aufschrei und Wirbel geben aber da es nur die Jungs sind sogar als super und toll gesehen weil sind ja nur die Söhne was weniger Liebe zu spüren bekommen.
Der Gender Pay Gap aus den 70er Jahren hatte es schon nachgewiesen was Liebe und Empathie betrifft sind Jungs schon ewig Lange benachteiligt, auch bei Babys schon.
Unter Umständen ja.
Und wenn ein Vater ein Kind bevorzugt, heißt es noch lange nicht, dass er das andere Kind nicht liebt. Es heißt nur, dass zwischen die Chemie zwischen Vater und Sohn nicht so gut ist, wie die zwischen Vater und Tochter.
Meiner Erfahrung nach bewerte das "andere" Kind das gerne über und wird anschließend sperrig. Solchen Kindern ist jede Aufmerksamkeit recht, auch negative. Damit kommt man in eine Spirale von Mißgunst, die es nicht besser macht. Je auffälliger das Kind wird umso mehr kommt es zu Streit und Kritik. Dann fühlt sich das Kind noch ungeliebter und wird noch neidischer und provokanter und empfindlicher.
Du gibst also einen 5 Jährigen Jungen was selber noch ein klein Kind ist selber die Schuld?
Ist andersrum wenn der Sohn 3 ist und die Tochter 5 auch die Tochter selber Schuld wenn sie Benachteiligt wird oder ist es nur weil der eine ein Junge ist und Jungs seien Automatisch selber Schuld wegen ihrem Geschlecht?
Komm, du kennst sie auch, die Kinder, die nur eine Mutter lieben kann und die Kinder, die alle mögen.
Nicht alle Kinder sind süß und charmant. Nicht alle Kinder sind umgänglich und großzügig. Hat schon seinen Grund, warum die Lehrer in den Sitzreihen immer Jungen neben Mädchen setzen.
Ich habe auch einen Sohn und eine Tochter. Es gibt Zeiten, da verstehe ich mich mit den Sohn besser und Zeiten, da komme ich mit der Tochter besser klar. Wenn mich einer fragt sage ich immer: "Ich habe eine Lieblingstochter und einen Lieblingssohn."
Mein Sohn hatte Phasen, da hätte ich ihn an die Wand klatschen können und die hatte meine Tochter auch. Aber insgesamt ist sie sanfter und umgänglicher. Wenn die sauer ist, schimpft sie und heult oder läuft auf ihr Zimmer. Mein Sohn war aggressiver und fordernder. Da flogen schon mal Sachen und schlimme Beleidigungen. Da ist es deutlich schwerer sich wieder zu vertragen, weil das tiefer geht.
Aber lieb habe ich immer beide.
Das ist aber weil Jungs einen Testatoren haben und Jungs mehr Bewegung Drang haben, Jungs halten es nicht aus immer nur ruhig zu sitzen und die regst dich wegen seiner Natur auf.
Auch werden Jungs für gleiches Vergehen wie Mädchen oft härter bestraft.
Die Mädchen werden im Schulsystem nicht Bevorzugt weil sie Braver sind sie schlei8men nur besser weil Mädchen die Lehrer um den Finger wickeln könne weint ein Junge bei einem Lehrer oder Lehrerin lässt sie das Kalt.
Ich kenne in meiner Umgebung viel mehr Wilde Mädchen als Jungs.
Also dien Verallgemeinerung über Jungen ist nicht richtig sondern nur Sexismus.
Die Verallgemeinerung, dass Mädchen lieb sein müssen ist auch Sexismus.
Bei uns ist es eigentlich anders herum. Meine Tochter ist wild "wie ein Junge" und mein Sohn eher zurückhaltend. Nur wenn sie sauer sind, zeigt sich dass er mehr Testosteron hat. Sie hockte im Baum und warf mit Kirschen, nicht umgekehrt. Er holte sie runter und erklärte ihr, dass das so nicht geht.
Wenn Mädchen austeilen, dann wird es schnell emotional und zickig. Eine verbale Beleidigung kann mehr treffen als jeder Schlag.
Aber ganz unrecht hast du nicht. Es fehlen die männlichen Rollenvorbilder für Kinder. Kaum männliche Lehrer oder Kindergärtner, die den Jungs zeigen wie es geht. Selbst in den Vereinen gibt es mehr Trainerinnen als Trainer. Wenn dann der Vater oder Großvater keine guten Vorbilder sind, wird es schwer.
Lehrerrinnen suchen die Lektüren und Erklärbeispiele aus. Da wundert es nicht, dass mehr Mädchen als Jungen Abitur machen.
Ja es hat mit Seximus oder Feminismus zu tun, aber anders als du denkst. Das ist ein Systemfehler, weil man Frauen schlechter bezahlen kann als Männer. Also erfüllen sie diese Jobs und Männer gehen das große Geld machen in anderen Jobs. Das kommt dann als Bumerang wieder zurück.
Ja aber auch der Datung Markt da gibt es eine Statistik Frauen heiraten nicht Männer wenn sie weniger als sie Verdienen, es ist Faktusch das Frauen eher den Mann mit Sportart Wagen.heiraten als eine Ärztin.den Hausmeister,.
Der Gender Pay Gap wird immer so verglichen eine Reinigungs Frau mit einem Fiirmen Chef, echte Gleichberechtigung wäre auch die Benachteiligung der Jungs und Männer anzugehen und es wird nicht mehr lange dauern dann werden Männer aufschreien und ihre Rechte einfordern, der Bogen wurde schon längst überspannt Männerfeindlichkeit im Mainstream wird belächet während jede Kleinigkeit an Frau mit Sexismus verglichen wird.
Du willst also den Frauen einen Vorwurf daraus machen, dass sie gut versorgt sein möchten, während sie Kinder großziehen?
Nein das nicht aber ein Beispiel dein Sohn wird mehr Leisten müssen um eine Frau zu bekommen, als deine Tochter einen Mann.
Ja .
Mein jüngerer Bruder war und ist ihr erklärter Liebling ,der bis heute noch daheim wohnt und einfach Mamas Liebling ist .
Während ich ja nur auf der Welt bin und existiere weil sie es zu spät gemerkt hat und ich ihr Leben versaute .
Ich bin auch mit 19 ausgezogen ,weil es nicht auszuhalten war .
Auch heute noch hab selber Kinder und wenn ich anrufe,redet sie währenddessen mit m Sohn ,obwohl ich sie gerade was Frage oder erzählen will .
Aber er ist halt ihre Nummer 1 während ich einfach nur lästig bin
Ja meine Mutter hat unsere ältere Schwester vergöttert. Sie ist Alkohol und Drogen abhängig , meldet sich nur zum Geburtstag oder Weihnachten und lässt sich nie sehen oder das sie unserer Mutter mal geholfen hat bei irgendwas. Als Geschenk bekam die Mutter gebrauchten Schrott.
Ich dagegen, war ständig für sie da. Bezahlte die Renovierung in ihrer Wohnung zweimal, schenkte ihr ein Urlaub weil sie gerne ans Meer wollte, ein neues Fahrrad oder hab Schulden getilgt damit sie keine Schwierigkeiten bekommt. Hab ihr im Schrebergarten geholfen, weil sie das nicht mehr konnte obwohl Gartenarbeit nicht mein Ding ist wegen Allergien. Schrott hatte sie jede Menge was ich entsorgt habe oder war sofort da wenn etwas repariert werden musste. Hab sie kurz vor ihrem Tod gepflegt aber meine Schwester war trotzdem die beste. Ich konnte machen was ich wollte, sie hat mich einfach nie geliebt.
Doch, ich bin mir sicher, das hat sie. Sie war aber auf deine Schwester fixiert, weil die ihr Sorgenkind war. Mütter sind so. Ich kenne das.
Tut mir Leid, dass sie Dir das nicht mehr selbst sagen kann.
Ich drück' dich. ❤
Nee, schön wäre es aber so war das wirklich nicht. Ich war mit meiner Zwillingsschwester ungewollt, das wurde uns auch immer gezeigt und hatte sich nie geändert. Für meine Mutter gab es nur eine Tochter.
Ja, meine Eltern hatten ein Lieblingskind. Spoiler; ich war’s nicht.
Mich natürlich. 🤣🤣🤣
Dazu sage ich nichts. Die können alle schon lesen. 😜
Tja dieses Papas Prinzessin und um den Finger Wickeln.was.jrden Wunsch erfüllt wird während der Sohn nichts bekommt diese Abneigung von Väter kennen viele Söhne.