Darf man beim Leasing die Karre folieren?
7 Antworten
Wenn ein Leasingfahrzeug gewerblich genutzt wird, darf das Voll-oder Teilfoliert sein. Voraussetzung ist nur die Fachgerechte Arbeit und das sich die Folie rückstandslos entfernen lassen. Denn bei der Abgabe muss der orginale Zustand wie bei der Übergabe hergestellt sein. Was übrigens auch für Felgen/Reifen usw. gilt. Ich könnte mir also vorstellen das man auch im privaten Bereich das Fahrzeug Folieren kann. Allerdings würde ich an deiner Stelle trotzdem vorher den Leasinggeber fragen, ob du das auch wirklich machen darfst.
Nein, die "Karre" ist immerhin nicht dein Eigentum, sodass du lediglich das Nutzungsrecht und nicht das Individualisierungsrecht (außer bei der Konfiguration) besitzt.
Viele Grüße,
Topspeed01
Das stimmt! Aber ich denke mal der Fragesteller geht von so Stylefolien aus
Bin ich mir nicjt sicher. Steht eventuell im Vertrag ider vorher bei lessinggeber nachfragen.
Vom Gefühl sage ich ist ok, da rückstandslos entfernbar.
Grundsätzlich wenn rückstandslos entfernbar dann ja! Aber es gibt ja auch i.d.R. 2 mal pro Jahr vom Leasinggeber festgelegte Inspektionen, sodass jedes mal die Folie weg müsste...
Es kommt darauf an, was genau in deinen Vertrag steht. Aber grundsätzlich schließt Leasing eine Folierung nicht aus.
Es kann sogar sinnvoll sein, das Auto zu folieren, da die Folie den Lack von Kratzern schützt und somit böse Überraschungen am Ende des Vertrages vermieden werden.
Das machen inzwischen viele, damit dann bei der Abgabe des Fahrzeugs mit entfernter Folie der Lack wie neu aussieht und keine Kosten für Lackreparaturen abgezogen werden.
Naja, eine hochwertige Folie lässt sich später rückstandslos entfernen. Zudem schützt die Folie den Lack vor Kratzern und so.