Da so viel Hass einem entgegenschlägt bei einer Frage dazu, jetzt einfach eine Umfrage zum Thema Migrationspolitik in Europa?

Oh Sh*t here we go again...

Es ist ja recht ehrenwert, Hilfesuchenden auch Hilfe zu gewähren. Hilfe ist aber keine dauerhafte Hospiz.

Wenn dich ein Auto anfährt, wird und muss der Autofahrer dich auch nicht auf Lebenszeit bei sich aufnehmen.

Deutschland ist Nummer zwei auf der Welt, wenn es um Zuwanderung geht. Nur die USA toppen uns noch (zumindest vor einigen Jahren noch). Was das auslöst, sehen wir immer und immer mehr auf den Straßen. Vielen in Berlin Mitte wohnenden Soziologie- oder BWL-Studenten wird das nicht ganz passen, aber es gibt in Deutschland sehr sehr viele Flecken, wo man kein einziges Wort in der Heimatsprache hört, wo man schief angeschaut wird, sobald man als "Urdeutscher", als weißes Käsebrot durch die Straßen läuft.

Man sagt ja immer, die Ossis sind die Rechten in Deutschland, mag hier und da stimmen (bin selbst Ostdeutscher und weiß, wie es da ist, zu wohnen), aber offen gestanden, ist es in Westdeutschland auf dem Land gar nicht anders. Nur, dass es hier keine Leute gibt, die offen mit Glatze und Hakenkreuz-Tatoos drauf rumlaufen, das heißt nicht, dass es im Westen nicht auch Rechte gibt.

Die Zuwanderung hatte Mr. Schmidt damals schon echt treffend formuliert. Ich kann ihn grad nicht zitieren, aber auf DuRöhre gibts bestimmt so einige Videos dazu. "man soll Hilfesuchenden Schutz geben, Leute, die vor Krieg und Terror flüchten: ja. Aber es gibt massive kulturelle Unterschiede zwischen Menschen aus den USA, Frankreich, Lettland im Vergleich zu Menschen aus den arabischen Ländern." (so oder so ähnlich, zumindest vom Inhalt her).

Wenn es Deutschland nach der "Flüchtlingskrise" nicht mal mehr gebacken bekommen hat, 1000 Asylanträge in der Woche zu bearbeiten, weil niemand Bock hat, im Asylamt zu arbeiten, dann brauchen wir entweder weniger Bürokratie oder weniger Asylsuchende. Wenn Menschen hier her kommen, die angeblich vor Krieg geflüchtet sind, keinen Pass dabei haben, nichts außer Geld und Ressourcen konsumieren und dann noch die Dreistigkeit besitzen, die Gesellschaften in Europa auszubeuten oder zu betrügen, dann sollte meiner Meinung nach, für diese Leute Europa kein sicherer Hafen sein. (Im Sinne von Abschiebung, nicht im Sinne von Hetzjagd).

Ich war einst mal SPD-Wähler, mittlerweile weiß ich nicht, was ich wählen soll. Die Partei ist da das einzige, was noch irgendwie Sinn ergibt, wenn man nicht direkt zur AfD abdriften will.

Sorry für den langen Text, aber komplexe Themen kann man eigentlich auch gar nicht so kurz beantworten.

Greetings

Da so viel Hass einem entgegenschlägt 

Dort wo Du Hass unterstellst, da gibt es nur Deine Überempfindlichkeit.

• Widerspruch = Widerspruch und hat mit Hass nichts zu tun.

Was auch immer Deine Einstellung zur Zuwanderung (... aus eigener Zuwanderung?) ist,

• niemand ist dafür verantwortlich in welcher Gegend der Welt er geboren wurde
• niemand der Aus-/Zuwanderer ist für die "Aufteilung" der Welt verantwortlich

Vor allen Dingen.

Wem gehört die Welt ?

Es ist nicht Dein Verdienst, in einem Land zur Welt zu kommen, in dem die Lebensbedingungen gut sind.

Katastrophal. Illegal ohne Pass einzuwandern ist anscheinend leichter als als qualifizierte Fachkraft einwandern zu wollen.

Funktioniert null. Und wir werden es als EU auch nicht hinkriegen. Deswegen alle draußen lassen.