Braucht es in Deutschland mehr Remigration?
Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen
2 Antworten
Auf jeden Fall! Der Bundestag hat dazu ja auch gerade das "Rückführungsverbesserungsgesetz" beschlossen. Allerdings viel zu spät und nicht weitgehend genug.
Solange ich in der Presse sowas lesen muss...
Im vergangenen Jahr sind 31.770 geplante Abschiebungen gescheitert. Damit waren zwei Drittel der vorgesehenen Rückführungen nicht erfolgreich.
...ist dieser Staat einfach nur dysfunktional.
„Remigration“ ist ein Unwort, dass ich nicht benutze. Was wir brauchen ist eine vernünftige Steuerung der Einwanderung und vor allem eine schnelle Integration, aber auch eine konsequente Abschiebung von kriminellen Migranten.
Wir brauchen junge, arbeitsfähige und arbeitswillige Menschen, die unsere Gesetze achten - aber keinen, der sich nur von uns aushalten lassen will. Die meisten wollen arbeiten, doch die Bürokratie steht ihnen allzu oft im Weg.
Ohne Menschen mit Migrationshintergrund wäre unser Gesundheitswesen, die Gastronomie und der Dienstleistungssektor längst zusammen gebrochen.
Nein, nicht weil sie den Begriff ausgesprochen haben, sondern weil ihn als Kampfbegriff für Vertreibung und Deportation verwenden.
Er ist zumindest anrüchig geworden.
Es ist wie mit dem Hakenkreuz, das ein buddhistisches Glückssymbol ist und von den Nazis mißbraucht wurde. Ich habe es in Asien in einigen Tempeln gesehen.
"Die meisten wollen arbeiten"
Kannst du das an irgendeiner Studie festmachen?
Von den Ukrainern, die zu uns kamen, sind nur ein Bruchteil in Arbeit, in anderen Ländern Dreiviertel - das ist bekannt und es liegt nicht nur an unserem großzügig bemessenen Bürgergeld.
Wieso ist Remigration ein Unwort?
Weil es ein AfD Politiker ausgesprochen hat, ist das Wort plötzlich ein böses Wort?