Brauchen Menschen nur eine Religon weil sie unglücklich sind?

6 Antworten

Ein Atheist wird sagen ja, ein Katholik wird sagen nein.

Für den Atheisten (Satansiten) sind Regeln zu wider weil sein Gewissen dadurch gequält wird. Deswegen ersäuft er mit aller Kraft sein Gewissen in möglichst allen Lastern, die es gibt und erreicht dadurch phasenweise ein Gefühl von Freiheit, das aber trügerisch ist, weil er ein Sklave seiner eigenen niederen Begierden und Wünschen ist. Atheisten sind geistig träge.

Ein Katholik hingegen ist frei, weil er sich immer entscheiden kann ob das gute oder das böse will. Er ist nicht Sklave irgendeiner verwirrten Sexualität sondern Herr über alle Triebe und Neigung die er sich mit Hilfe Gottes erkämpft hat. Er betet gern und hat lediglich Gewissensbisse falls er sich ausversehen gegen Gott versündigt hat, weiß aber wohl, dass Gott im seine Fehler unverzüglich verzeiht. Der Katholik ist geistig lebendig und agil.

Folglich führt der wahre Glaube zu Glück

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Rotfuchs716 
Beitragsersteller
 16.02.2024, 12:47

Jemand der Atheist ist muss nicht deshalb ein schlechter Mensch sein. Im Gegenteil unterstreichen Atheisten und Existentialisten wie zum Beispiel Camus und Sartre die moralische Verantwortung des Menschen! Ansonsten haben die Religionen im Lauf der Geschichte furchtbare Dinge angerichtet (Inquisition usw.). Noch heute sind Religionen unter anderem für Kriege und Terrorismus verantwortlich.

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SgtBrave  16.02.2024, 13:03
@Rotfuchs716

Er ist sicherlich ein besserer Mensch als ein Mörder aber wohl ein schlechter Mensch, wie einer der sein Leben komplett auf Gott ausrichtet.

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Rotfuchs716 
Beitragsersteller
 16.02.2024, 17:44

Man könnte kaum meinen, dass Atheisten wie Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir geistig träge waren!

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Ich glaube an Gott. Das liegt nicht daran, dass ich Angst oder Leid habe. Ich glaube an Gott, weil ich davon wirklich überzeugt bin.

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.


davesiemens  16.02.2024, 12:30

Dazu muss ich sagen: Man wird nicht Christ, weil einem der Liebende und gnädige Gott gefällt und dass die Nächstenliebe bei Christen groß geschrieben wird. Man wird Christ, weil man erkennt das man sündig ist und wie alle Menschen verloren geht ohne Gottes Gnade. Also nehme ich die Gnade an.

Ich denke nicht, dass das Christentum eine schöne Religion ist, sondern ich glaube, dass es die einzige Wahrheit ist.

Das meinst du vllt auch, aber bezüglich der Fragestellung wollte ich das mal erwähnen.

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Wenn dem so wäre, wie erklärst Du Dir dann, dass Gläubige glücklicher als Nichtgläubige sind?

Und nicht nur glücklicher, sind stressresistenter, kommen einfacher mit Schicksalsschlägen zurecht und sind insgesamt zufriedener, haben Forscher in einer Untersuchung herausgefunden.

nein, aber viele menschen wenden sich an gott, um ihre tragischen lebensumstände besser zu ertragen.

je nach religion ist die antwort unterschiedlich: von dir geht es schlecht, weil du ein sünder bist - bis zu: jesus hat wie du gelitten, du bist mit deinem leiden nicht allein.

Man kann ja das Ausleben einer Dummheit nicht als Glück bezeichnen.

Aber Dumme sind meist glücklicher, weil sie einfach weniger sehen.