Bleiben Katzen einem Grundstück fern, wenn sie wissen, dort sind Hunde?

7 Antworten

wie es rechtlich ist weis ich leider nicht. aber unsere nachbarskatze kommt immer auf unser grundstück, wenn der hund allerdings draussen ist, haut sie ab.
so schlau ist sie schon😉
wie gesagt, rechtliche lage weis ich nicht, würde aber behaupten, das die katze "selber schuld" ist, wenn sie auf dein grundstück kommt.
meistens sind die aber schneller als die hunde


wombat6 
Beitragsersteller
 28.07.2016, 23:13

Ja schneller hoffe ich für sie.....

Zur Not könnte sie sich auch auf einen Baum bei mir im Garten retten.

Ich hoffe und denke ja nicht, dass sie rüber kommt. Die Katze ist kein Baby mehr, sondern schon älter.Sieht aus wie eine Main Coon, recht groß.

Aber wenn die Nachbarin jetzt jeden morgen da rum steht und nach der Katze ruft, um 05:00 Uhr, könnte ich mich ja mal neuerdings beschweren, wegen Ruhestörung :-)))

eggenberg1  28.07.2016, 23:18
@wombat6

oder  doch mal aufklärende worte  rüber schicken    --denn futter  raus stellen würde auch schon was bringen ,da muß man  nich t um 5 uhr morgens die nachbarschaft  wecken !!!

katzen  kann man das betreten  des  grundstücks nicht verbieten--

da  du  dein  grundstück wirklich hoch mit 2 meter zaun  abgezäunt hast,  wird keine katze auf die idee kommen, da drüber zu steigen  - wo dahinter  ihre  feinde sitzen --anders wäre es,  das grundstück ist nich t abgezäunt  und die katzen könnten  ungehindert  dort herumlaufen. dann könnte man einen hundeangriff nicht verneinen--aber katzen sind im allg. schlau  und meiden  grundstücke mit hunden

euer nachbar hat  von katzen auch keine ahung--denn wenn man s ich ein neues tier anschafft, dann  beläßt man es mindestens  6-8 wochen in der wohung, damit die katze  weiß ,wo sie zu hause ist und alle geräusche  einschätzen kann- kein wunder also ,wenn die nachbarin  früh morgens ihre katze  rufen muß --sie sollte sie  von anbeginn nachts  drinnen behalten  und erst morgens wieder raus lassen- auch daran gewöhenen sich katzen


wombat6 
Beitragsersteller
 28.07.2016, 23:09

Ich hatte selbst mal vor Jahren eine Katze. Habe sie übernommen, da war sie schon 8 Jahre alt. Und wie du schon sagst, sie blieb erst einmal drin. Und dann wurde sie immer morgens, wenn ich zur Arbeit ging, raus gelassen und wenn ich dann wieder nach Hause kam, hockte sie schon auf der Mauer und wartete auf mich. Dann ging sie mit mir rein und blieb auch dort.

Unser Nachbar hatte zwei Schäferhunde. Das Grundstück war zwar eingezäunt, aber nur mit einem Jägerzaun. Für Katzen also kein Hindernis. Aber meine Katze ging nie dort hin.

Na dann hoffe ich mal auf die Vernunft der Katze.

Mein Nachbar hat nämlich gar keine Ahnung von Tieren. Als er gehört hatte, dass ich zwei Kaninchen teilweise im Garten und teilweise in einem 10 qm großen Zimmer halte, lacht er sich kaputt und meinte, wie blöd muss man sein und einem Karnickel ein extra Zimmer zur Verfügung stellen. Und als er sah, dass ich auch noch ein Riesenschecke habe, meinte er dann nur, die wären doch zum essen da.

Soviel zu diesem Nachbar und Tierfreund. 

eggenberg1  28.07.2016, 23:16
@wombat6

ja   ist leider so , das gerade  die leute  vom land   in den  haustieren eben  auch schlachttiere  sehen ,  ist ihnen nicht zu verübeln-- sie kennen es ja nicht anders  und umdenken?  --das  kann man  von den allerwenigsten verlangen -- man kann ja  schon froh sein, wenn sie die tiere artgerecht behandeln.

MiraAnui  29.07.2016, 12:17

Naja nicht alle Katzen...

Freunde haben zwei Mischlinge, die schon eine Katze gekillt haben. Sie kommen immer noch in deren Graten, der mittlerweile gesichert ist wie ein Hochsicherheitsgefängnis.

Gerade Junge Katzen sind leichtsinnig und manchmal echt doof. Habs ja bei meinem gesehen, als er im Baum fest hing...

wombat6 
Beitragsersteller
 29.07.2016, 12:54
@MiraAnui

Meine Freundin hatte damals eine Babykatze. Der Nachbar einen Schäferhund. Als die Babykatze bei meiner Freundin auf der Mauer gesessen hatte, ca. 1,80 hoch, schoss der Hund hoch, packte sich die kleine und hat sie tot gebissen. War echt übel.

Die Nachbarn entschuldigten sich auch ganz dolle. Meine Freundin machte denen auch kein Vorwurf, denn sie wußte, dass der Hund eigentlich ein lieber ist, sie gab sich selbst die Schuld, die kleine schon raus gelassen zu haben.

Die hatten aber auch eine gute, freundschaftliche Nachbarschaft. Anders wie bei mir.

Also, wie das rechtlich aussieht, kann ich Dir leider nicht sagen, denn dazu kann ich mich zu wenig an die deutschen Gesetze erinnern.

Ich habe selber 8 Katzen, die alle von kroatischen Strassenkatzen abstammen und die haben keinerlei Angst vor Hunden.

Meine Katzen begleiten mich öfter mal, wenn ich z.B. meine Nachbarin besuche, die auch nen Hund hat. Allerdings traut sich dieser Hund nicht in die Nähe meiner Katzen, sondern der beäugt sie, aber wehe eine Katze fängt zu fauchen an, dann ist der Hund im Haus verschwunden.

Einer meiner Kater lief mal mit mir Richtung Strand, als plötzlich ein Schäferhund auf den Kater zulief. Mein Kater flüchtete zuerst auf einen Baum, aber als der Hund ihm den Rücken zukehrte sass mein Kater dem auf Kopf und Nacken. Glücklicherweise rief der Besitzer seinen Hund zurück und mein Kater kam zu mir.

Beiden ist zum Glück nichts passiert.

Auf meinem Grundstück ist jedenfalls Hundeverbot, denn bei meinen Katzen glaube ich eher, dass da Hunde nicht sicher sind.


Optiman  30.07.2016, 19:44

na da stellst du dir jetzt aber mal ein richtiges Armutszeugnis aus, anstatt nun mal zuzugeben das du dir hier ein bisschen sehr dick aufgetragen hast !
oder übe dich in Konstruktität, dafür bin ich immer zu haben.
na denn, Optiman

Optiman  29.07.2016, 19:05

Hey tolle Anrede,

du schreibst so ätzend und überheblich von dir und deinen Katzen, da konnte ich mir im Leben nicht vorstellen, dass du irgend einen Gedanken auch nur an ein ausgewogenes Miteinander deiner Nachbars-Hunde verschwendest.

habe ich mich geirrt ?

na denn, Optiman

maxi6  30.07.2016, 07:09
@Optiman

Jedenfalls habe ich keine Probleme, weder mit meinen Nachbarn, noch deren Hunde oder meinen Katzen. Im Gegenteil.....

Ansonsten wüsste ich nicht, was an meiner Ausdrucksweise überheblich sein soll.

Ich weiss jedenfalls, dass zu meinen Katzen kein Hund mehr ins Haus kommen würde, denn meine Katzen konnten es mit einem früheren Nachbarshund ausgesprochen gut, aber mit fremden Hunden haben sie es nun einfach mal nicht.

Optiman  30.07.2016, 14:09
@maxi6

Hey,

du verstehst es anscheined nicht, ich verdeutliche es dir:

"die haben keinerlei Angst vor Hunden. Allerdings traut sich dieser Hund nicht in die Nähe meiner Katzen, sondern der beäugt sie, aber wehe eine Katze fängt zu fauchen an, dann ist der Hund im Haus verschwunden.

Mein Kater flüchtete zuerst auf einen Baum, aber als der Hund ihm den Rücken zukehrte sass mein Kater
dem auf Kopf und Nacken
. Glücklicherweise rief der Besitzer seinen Hund zurück und mein Kater kam zu mir.

Auf meinem Grundstück ist jedenfalls Hundeverbot, denn bei meinen Katzen glaube ich eher, dass da Hunde nicht sicher sind."

das ist nicht nur drastisch überheblich, sondern insgesamt auch noch total unglaubwürdig und widersprüchlich!

Wenn dein Kater keinerlei Angst vor Hunden hätte, warum flüchtet er denn auf den Baum (am Strand?) und auf einmal fällt im wieder ein, keine Angst zu haben und greift den Hund auf derbste an -

sowas gibts nicht bei Katzen:  Entweder Flucht und Angst oder keine Flucht und ggf. Kampf die meisten reiferen Hunde, greifen jedoch eine nicht flüchtende Katz niemals an!

Ferner wird ein Schäferhund der anscheinend Katzen jagt und bei einem, wie von dir beschriebenen Überraschungsangriff, einen Kater im Genick hängen hat  weder unverletzt bleiben noch lieb und treu zum Herrchen kommen.

Der hat einen Adrenalin-Schub wie Klitschko beim boxen und wird sich fetzen das man weder Hund noch Katz erkennt.

Schuld an diesem Tierkampf haben dann wohl beide Tierhalter, jedoch hat ein Katzenhalter bei freilaufendem Katzentier keine Zugriffsmöglichkeit durch Abruf, diese Deeskalation muss immer vom Hundehalter ausgeführt werden können.

Daher geht von der Katz eigentlich das größere und unkalkulierbarere Risiko aus und sollte von achtsamen tierfreundlichen Katzenhaltern möglichst klein gehalten werden.

Von dir anscheined nicht und das du m.M. nach nicht irgend einen Gedanken auch nur an ein ausgewogenes Miteinander deiner Nachbars-Hunde verschwendest wird mir auch dadurch dtl.

weil du nicht mit einer einzigen Silbe das Verhalten deines angriffslustigen Kater und auch deine Tatenlosigkeit an diesem sicher nicht folgenlosen Geschehen, in Frage stellst, sondern dich irgendwie noch damit rühmen willst.

(Insofern das nicht alles ein Hirngespinnst von einem Katzen-Messi war.)

klar verstanden jetzt?

na denn, Optiman

maxi6  30.07.2016, 18:27
@Optiman

Dich möchte ich gerne mal sehen, wie Du mit einem wütenden Kater umgehst. Danke für den Katzenmessie. Man kann ja viel behaupten, wenn man die Hintergründe nicht kennt.

Ansonsten erübrigt sich meinerseits ab sofort jeglicher Kommentar, denn ich streite mich nicht mit Leuten, die die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben glauben, aber dennoch Null Ahnung haben

na denn, Maxi6

Optiman  29.07.2016, 08:26

Hey,
das findest du anscheinend richtig toll mit deiner Katzenbande alle Hunde deiner Nachbarschaft zu dominieren und  Angst auch bei den Haltern zu schüren...
Sicherlich wird das nicht lange ohne traurige und eigentlich vermeidbare Eskalationen gut gehen.
Deine Nachbarn tun mir leid!
na denn, Optiman  

maxi6  29.07.2016, 17:43
@Optiman

Deine Unterstellungen finde ich zum K...tzen.

Dass mein Nachbarshund Angst vor Katzen hat, dafür kann ich ja wohl nichts.

Ansonsten belästigen meine Katzen keine Hunde, die an der Leine draussen rumlaufen, oder wenn sie auf ihren eigenen Grundstücken sind.

Meine Katzen gehen nicht alleine auf Grundstücke, wo Hunde sind. Das nur zu Deiner Info. Meine Nachbarn brauchen Dir auch nicht leid zu tun, im Gegenteil, sie finden es besser, dass ihr Hund Angst vor Katzen hat, so lässt er sie wenigstens in Ruhe.

Hier gibt es ausser meinen Katzen auch noch ne Menge Strassenkatzen, die alle auch keine Angst vor Hunden haben.

  

Katzen meiden kein Grundstück auf dem Hunde sind, auch wenn es umzäunt ist, dazu sind sie zu neugierig und schauen immer mal nach, was das so auf dem Nachbargrundstück los ist. Unsere Hunde haben nie schlechte Erfahrungen mit Katzen gemacht, finden Katzen aber extrem störend, also wird gebellt und gejagt. Da muss unser Nachbar mit leben, er hätte sich ja keine Katzen anschaffen müssen. Kommt es wirklich im schlimmsten Fall zu einem Nahkampf, zieht der Hund den Kürzeren. Die Krallen in der Nase hinterlassen einen so grossen Schmerz, dass sich der Hund zurückzieht.  Nicht über den Nachbarn ärgern, ignorieren tut es auch.

Nein Katzen halten sich nicht wirklich fern...

Keiner haftet, dein Grundstück ist eingezäunt, wenn da ne Katze reinspringt pech (und ich habe selbst Katzen)

wenn man Freigänger hat muss man mit solchen Risiken rechnen.


Optiman  29.07.2016, 13:49

bzw. hat dann der arme "Freigänger" ich nenne ihn lieber Streuner das "Pech" - und der wäre wohl eigentlich lieber zu Haus geblieben und nicht ein derat für ihn unkalkulierbares Risiko eingegangen.

Schließlich setzt der Katzenhalter hier sein freiwillig in Obhut genommenes Tier diesen Risiken teils permanent aus - immer eine Sache der richtigen Sichtweise !

na denn, Optiman