Blackpill als Unterrichtsfach statt Religion?
"Blackpill" = Glaube, dass deine Genetik bestimmt, welchen Erfolg du im späteren Leben hast. "Harte Arbeit" ist nur ein Mythos von Großkonzernen, westlichen Regierungen und Frauen/Chads/Alphas
Sollte es ein neu eingeführtes Blackpill-Unterrichtsfach geben, wo die Grundlagen erklärt werden? Stattdessen könnte man dann Religion abwählen. Ich bin kein Schüler mehr, aber wenn ich dieses Fach gehabt hätte, wär mir viel Schmerz im weiteren Verlauf meines Lebens genommen worden und ich hätte bestimmt gut im Unterricht mitgemacht!
5 Antworten
Ist keine Genetik 🧬, harte Arbeit an der richtigen Stelle, bringt dich voran . Bin seit ca. 15 Jahren selbstständig, hab 5 Jahre 16 Stunden täglich gearbeitet. Jetzt arbeite ich 20 Stunden die Woche, habe mehrere Patente im Bereich it, und aktuell 9 angestellte.
hatte meine Ideen nicht durch rum sitzen auf dem Sofa , lediglich durch harte , verzweifelte Arbeit . Und mittlerweile durch meine angestellten, welche ebenfalls nur 20 -30 Stunden die Woche arbeiten müssen.
Wir nähern uns einer Thematik, welche ich eigentlich nicht mag. Ich hab Bücher aus der Zeit 1933-44 gelesen. ( Rassenlehre ) und das war damals schon totaler Schwachsinn! Jeder Mensch hat die Möglichkeit seine eigene Zukunft zu gestalten. Lediglich ist der schweinehund das Problem. Gibt Menschen mit Down Syndrom, welche mehr bewegen als ein gesunder 2 Beiner
Klar lohnt sich harte Arbeit zum Beispiel, im Lager bei Amazon nicht. Aber wenn man bereit ist für eine Idee 💡, das Risiko der Selbstständigkeit einzugehen, kann sich das auszahlen.
Schwachsinn, Arsch Hoch und machen worauf man Lust hat. Hab viel scheiße vorher gefressen , hab jahrelang im in und Ausland gearbeitet, um was zu essen auf dem Tisch zu haben.
Also hättest du das alles auch mit einem IQ von 50 geschafft, wobei du ohne Arme und Beine in den Slums Indien aufgewachsen bist?
Aus dem Argument mit der geistigen Retardierung folgt aber in keinster Weise, dass Gene alleine eine Rolle spielen. Sobald Du mindestens durchschnittlich intelligent bist, sind die Chancen für Erfolg bereits ganz anders. Selbstverständlich können Faktoren wie Engagement, Motivation usw. eine Rolle spielen.
Aus dem Argument mit der geistigen Retardierung folgt aber in keinster Weise, dass Gene alleine eine Rolle spielen
Dass es ALLEINE die Rolle spielt, geht auch nicht. Dass es aber sehr wohl WICHTIG ist, sollte klar sein...
Sobald Du mindestens durchschnittlich intelligent bist,
Die Prämisse ist falsch angesetzt. Nochmal: Es geht um diejenigen, die in der genetischen Lotterie eben verloren haben.
Ja, das ist korrekt, dass wenn Du geistig retardiert bist, die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Erfolge geringer ist. Und folgt daraus, dass die Genetik vollständig bestimmt, welchen Erfolg Du später hast?
Nochmal: Nicht VOLLSTÄNDIG oder ALLEINE, es gibt natürlich mehrere Faktoren, nur ist er nun mal der WICHTIGSTE. Die Genetik bestimmt ziemlich, wieviel Erfolg du haben wirst...
Das Gefühl hatte ich auch schon. Aber ich bezweifle , das du weißt warum ich 16 Stunden täglich gearbeitet hab. Ich habe anfangs für weniger als 3,50€ die stunde gearbeitet, aber ich hatte jahrelang das Gefühl unterzugehen. Und aus stolz, musste ich weitermachen. Man bekommt nix geschenkt. Klar gibt es reiche Kinder , aber das ist nicht die Masse. Manche wollen lediglich nicht, aus ihrer komfortablen Zone heraus kommen. Das ist das einzige Problem.
Bissel Risiko, für bissel Geld.
Viel Risiko für viel Geld.
Kein Risiko ….
Oder eine Ausbildung, in einem guten beruf, gutes Geld. 💰.
Eine Ausbildung, bringt Leute auch aus der Komfortablen Zone und lohnt sich.
Manche gehen einen dieser Wege mit 16 . Andere mit 40 . Und manche garnicht.
viele die diesen Weg nicht gehen wollen, arbeiten meist in schlecht bezahlten Jobs, traurig aber wahr.
"Blackpill" = Glaube, dass deine Genetik bestimmt, welchen Erfolg du im späteren Leben hast.
Das war deine ursprüngliche Definition. Ich gehe davon aus, nach dieser Antwortm müsste man die Definition ändern in "Glaube, dass deine Geneitk zu einem großen Teil bestimmt..."?
Denn so wie das da steht, klingt es, als sei Genetik der alleinige Faktor.
Ich finde es aber ehrlich gesagt auch zweifelhaft, dass die Genetik der wichtigste Faktor ist. Wer sich mit Entwicklungspsychologie beschäftigt, wird relativ schnell verstehen, wie wichtig Bezugspersonen sind, wie wichtig es ist, gefördert zu werden, wie wichtig es ist, dass man psychische Fähigkeiten wie z.B. Bedürfniswahrnehmung und Emotionsregulation herausbildet.
Das schlimme ist, vor 20 Jahren hätte ich dir zugestimmt. Heute nicht mehr.
Nein, das ist unwissenschaftlich und ideologisch. In der Schule sollten schon Inhalte unterrichtet werden, die mit wissenschaftlichen Inhalten konsistent sind. Es geht nicht darum, aus Einzelmeinungen direkt ein ganzes Fach zu machen und die Schüler/innen darin zu indoktrinieren.
Glaube, dass deine Genetik bestimmt, welchen Erfolg du im späteren Leben hast.
Schon dieser Claim dürfte leicht widerlegbar sein. In der Psychologie gibt es die Erbe-Umwelt-Debatte, bei der es darum geht, was den Menschen stärker bestimmt: Das Erbe / die Gene, oder die Umwelt / die Erfahrung. Und der derzeitige Stand ist keineswegs so, dass die Gene irgendwie alles bestimmen würden!
Der IQ klärt z:B. nur einen kleinen Teil des akademischen Erfolgs auf (d.h. wie gut Leute in der Schule sind).
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3004175/ Hier ist z.B. eine Studie, die zeigt, dass Emotionsregulation auch eine Rolle spielt, und das unabhängig vom IQ.
Nein, das ist unwissenschaftlich und ideologisch. In der Schule sollten schon Inhalte unterrichtet werden, die mit wissenschaftlichen Inhalten konsistent sind.
Und deswegen soll man Religionsunterricht aufgezwungen bekommen? AHA
Emotionsregulation auch eine Rolle
Sicherlich gibt es viele Dinge, die eine Rolle spielen. Uns Incels geht es nur um die Bedeutsamkeit der Faktoren und leider sind wir mit unserer Genetik limitiert
Religionsunterricht ist schon deswegen legitimiert, weil Religionen eben keine Einzelmeinungen darstellen, sondern menschliche Gesellschaften und Kulturen weitreichend beeinflusst haben. Daher wäre es gut, über religiöses Gedankengut zumindest informiert zu sein. Das kann man über Blackpill nicht sagen.
Sicherlich gibt es viele Dinge, die eine Rolle spielen. Uns Incels geht es nur um die Bedeutsamkeit der Faktoren und leider sind wir mit unserer Genetik limitiert
Das ist eine typische Incelstrategie: Zu behaupten, dass ihr Problem an stabilen, unveränderlichen Faktoren liegen würde. Das ist Selbstsabotage, die ich nicht unterstützen möchte (und von der Du selbst wegkommen solltest).
Ob du es glaubst oder nicht: die Bibel ist viel wissenschaftlicher als du denkst. Hätte man ihren Inhalt nicht so lange totgeschwiegen, hätte man schon viel früher gewusst, dass die Erde keine Scheibe ist, sondern eine Erdkugel, die an nichts aufgehängt ist und im leeren Raum schwebt. Auch der Wasserkreislauf wird in ihr beschrieben.
Wenn das so ist, frage ich dich folgendes: Stell dir vor du kannst dich für ein Leben, was du Leben kannst, im Vorhinein entscheiden:
- Du wächst im übelsten Viertel Neu-Dhelis ohne Eltern in einem miesen Internat auf, bist aber 2m groß, breit, sehr attraktiv und hast einen IQ von 200. Du kannst sehr einfach international Schlagzeilen durch deinen Intellekt machen und viel Geld/Ruhm verdienen.
- Du wächst in einer reichen Adelsfamilie auf und um dich wird sich 24/7 so gut du willst gesorgt bzw. du wirst so gut wie möglich gefördert, aber du bist kleinwüchsig, hast keine Arme und Beine und du bist so retardiert, dass dazu quasi nicht alleine aufs Klo kannst.
Welche Situation wäre dir lieber? Und spielte bei der Auswahl die Genetik der Menschen eine Rolle?
Selbstverständlich 1. Aber das Szenario zeigt, dass Du den Punkt gar nicht wahrnimmst: Nämlich, dass Erfahrungen mit der Umwelt auch einen wesentlichen Einfuss auf die menschliche Entwicklung haben.
Die erste Person wird z.B. nicht so viel hinkriegen, wenn sie von ihren Eltern vernachlässigt wird. Das könnte den Boden für eine psychische Störung legen.
Zu keinem Zeitpunkt habe ich behauptet, dass Gene für Erfolg keine Rolle spielen. Man kann schon in mancher Hinsicht Pech haben.
Aber es ist auch Unsinn, anzunehmen, dass die Gene alleine bestimmen.
DIe Person in Szenario 1 muss adäquat gefördert werden, und nach Möglichkeit gute Beziehungen zu Bezugspersonen haben. Dann wird das mit dem Erfolg wahrscheinlicher. Aber wenn das nicht besteht, dann wird die 1. Person wohl im übelsten Viertel bleiben.
Nämlich, dass Erfahrungen mit der Umwelt auch einen wesentlichen Einfluss auf die menschliche Entwicklung haben.
Hier ist auch wieder der Knackpunkt: Den Einfluss kriegt man in der Regel durch seine Eltern, die dir ihre Genetik zuspielen, und wenn ihre Genetik bereits gut oder schlecht ist, werden auch tendenziell deine umwelttechnischer Einflüsse gut oder schlecht, da sie die Einflüsse indirekt oder direkt entsprechend mitgestalten...
Die erste Person wird z.B. nicht so viel hinkriegen, wenn sie von ihren Eltern vernachlässigt wird. Das könnte den Boden für eine psychische Störung legen.
Natürlich wird sie es nicht, aber dennoch hat die 1. Person weit mehr Möglichkeiten im Leben, sich hochzuarbeiten als die 2. Person, UND DAS NUR WEGEN DER GENETIK
Man kann schon in mancher Hinsicht Pech haben.
Lächerlicher Euphemismus, um das so zu formulieren....
DIe Person in Szenario 1 muss adäquat gefördert werden, und nach Möglichkeit gute Beziehungen zu Bezugspersonen haben. Dann wird das mit dem Erfolg wahrscheinlicher. Aber wenn das nicht besteht, dann wird die 1. Person wohl im übelsten Viertel bleiben.
Natürlich wird der Erfolg mit adäquater Förderung wahrscheinlicher. Es geht nur darum, dass die erste Person überhaupt erst die Chance vom Leben bekommen hat, überhaupt etwas aus Eigenantrieb zu erreichen, UND DAS WIEDER NUR WEGEN SEINER GENETIK!
Genau, nieder mit diesem Regime der... Frauen?
Nein, also beim besten Willen, Genetik hat kaum etwas mit deinen späteren Chancen zu tun, es sei denn, es handelt sich um eine genetisch bedingte Fehlbildung, die dich geistig oder körperlich einschränkt.
Ich kann mich darauf einigen, dass man mehr arbeiten muss, um etwas zu erreichen, wenn man aus sozial und/oder wirtschaftlich niederen Verhältnissen kommt, aber das hat nichts mit Genetik zu tun - und alles in der Richtung ist wenn dann auf Unterschiede im Gesundheitswesen zurückzuführen, was wiederum auf Unterschieden in der wirtschaftlichen Lage basiert.
Nein, weil es Bullshit ist.
Eine frauenfeindliche Anschauung als Unterrichtsfach? Würde mich mal echt interessieren, warum ausgerechnet so etwas gleich als Fach an die Schule soll.
Lies doch mal genau nach. Frauen werden zwar irgendwie "hochgepriesen", aber irgendwo damit eher erniedrigt.
Wenn du mit einer geistigen Retardierung (unvorteilhaftere Genetik) geboren worden wärst, hättest du das nicht geschafft, und das weißt du.