Hallo ihr Lieben,
ich bin 26 (nicht mehr die jüngste aber noch kein mittleres Alter erreicht) & date die letzte Zeit vorwiegend "ältere" Männer.
Älter bedeutet: ab 40+, wobei der älteste 54 ist. Ich finde ältere Männer optisch viel reizender, natürlich wenn diese auf sich achten und gepflegt sind.
Ich hatte aber auch schon jüngere Partner. Männer 30+...
Und ich muss wirklich feststellen, dass ältere Männer sich besonders mehr Mühe geben für mich. Sie sind liebevoller, aufrichtiger, aufmerksamer, im Bett viel leidenschaftlicher, sie machen mir Geschenke, sie lassen sich immer etwas einfallen, halten ihr Wort immer ein, sind spendabler & großzügiger und man fühlt sich immer wie eine kleine, süße Prinzessin neben ihnen, weil sie dir eben versuchen jeden Wunsch zu erfüllen.
Die jüngeren Männer waren dagegen eine einzige Katastrophe. Also vergleichsweise zu den älteren.
Ich habe auch schon vergebene ältere Herren gedatet, die einfach nur etwas Abwechslung gesucht haben oder eben leitende Positionen hatten und jemanden zum "abschalten" gesucht haben. Aber sie waren alle respektvoll und eher sehr verbindlich, sodass daraus auch Gefühle entstanden sind und sowas wie langfristige, wunderschöne Affären.
Warum ist das aber so? Einigen sah man regelrecht an, dass sie kein Bock hatten nach Hause zu ihrer eigentlichen Partnerin zu gehen. Wirkten sehr betrübt, als hätten sie niemanden, mit dem sie ihre Probleme wirklich teilen können oder mit denen sie sich fallen lassen können. Liegt das am Altersunterschied, dass sie mit jüngeren Frauen eher romantischer, offener und lebhafter sind, als mit gleichaltrigen? Oder ist das im Denken verankert, dass man sich um jüngere Frauen doppelt so viel bemühen muss?
Wäre nett mal von den Männern hier die Denkweise zu lesen. :-)