Bin gerade ein wenig Fahrrad gefahren und mir wurde die Frage gestellt was machen sie hier um diese Uhrzeit?

8 Antworten

Wenn es sich um einen Förster oder Jagdaufseher handelt, solltest Du antworten. Beide haben besondere Rechte und können Dich notfalls bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Ansonsten gilt wie immer das Aussageverweigerungsrecht.

Der Hintergrund kann sein, dass Du durch Dein Radeln den Jagdbetrieb störst. Das wäre eine Ordnungswidrigkeit und dann dürfen sowohl Förster als auch Jagdaufseher einschreiten.

Von Experte Pomophilus bestätigt

Wenn er schon nicht mal sagt wer er ist bzw. in welcher Funktion er fragt, kannst du ihn wie dich selbst als Erholungssuchenden betrachten, der das freie Betretungsrecht wahrnimmt - dazu zählt auch Radfahren auf Wegen!

= dann brauchst du auch nix antworten, wenn du kein Schwätzchen halten magst...

Förster können Vertreter des Waldbesitzers oder aber auch der zuständigen Behörde sein - letztere haben aber auch eine Dienstkleidung ...

Manche(!) Jäger (insb. bei Gemeinschaftsjagdrevieren) haben gerne mal einen "Machtanspruch" aus dem sie ableiten zu dürfen glauben, dass abends niemand anderes in den Wald darf...

= dieser Anspruch ist aber rechtlich so nicht "verbrieft" - und lang nicht alle Jäger sind so...

Ich selbst würde mir aber trotzdem überlegen, ob es eine so gute Idee ist nachts im Wald Rad zu fahren (Schlaglöcher, herabhängende oder auf dem Weg liegende Äste...)

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Im Gegensatz zu Dir hat der Jäger / Förster da eine Aufgabe im Auftrages des Grundstücksbesitzers zu erledigen. Dazu gehört natürlich auch, das er da (im Wald) nach dem rechten sieht und irgendwelche Leute, die er da zu ungewöhnlichen Zeiten antrifft auch mal zu fragen, was sie denn dort machen.

Das ist ja per se erst einmal nichts Schlimmes und kein Grund, deshalb gleich aggressiv zu werden oder nach seinen Rechten zu schreien.

Die haben da sicher schon genug Sch*iss erlebt, von Leuten die dort illegal Müll abladen, dort heimlich Fallen aufstellen (Wilderei) bis zu Holzdiebstahl und (was auch immer mehr zunimmt) illegalen Übernachtungen oder Leuten die meinen dort auf fremdem Grundstück ein "Camp" aufbauen zu müssen.

Du bist dort (auf dem Grundstück das einem Anderem gehört) nur geduldet.

Da fällt Dir "kein Zacken aus der Krone", wenn Du da auch einfach mal drauf eingehst. Die wollen (zu Recht) wissen, wer sich um diese Uhrzeit dort herumtreibt und warum.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin Jäger

RedPanther  21.12.2021, 08:47

Es fällt auch keinem Jäger ein Zacken aus der Krone, wenn er akzeptiert dass auch ganz normale Menschen zu Erholungszwecken in den Wald gehen, die keine Wilderei, keinen Diebstahl und keine Zerstörung der Natur planen.

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Waldmensch70  21.12.2021, 09:14
@RedPanther

Nein, natürlich nicht, stimmt. Aber ich entnehme der Frage nicht, dass die Person ihn da "böse angegangen" ist. Sonst hätte der Fragesteller das (wenn er diese Frage in der form schon stellt) sicher auch erwähnt.

Und, da bin ganz bei Dir und Deiner Antwort, "wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus".

Wenn ich als Jäger unterwegs bin, dann rede ich auch mit dem Leuten denen ich dort im Revier begegne. Aber immer nett und freundlich, ein paar Worte wechseln etc. Alleine schon, damit sie (a) die Scheu vor dem "mittelalten Typen" verlieren, der da plötzlich "mit einer Waffe" um die Ecke kommt und (b) alleine schon damit sie auch wissen, das ich anwesend bin und sich demzufolge nicht wundern, wenn da mal ein Schuss fallen sollte. Und oft werde ich dann auch interessiert gefragt, was ich denn dort gerade mache und "wie das eigentlich ist, ob sie…" (irgend etwas "dürfen" oder was-weiss-ich). Und da bin ich immer sehr offen, freundlich und hilfsbereit. Schliesslich will ich von meiner Seite ja auch nicht, das da erst irgendwelche "Feindbilder" im Kopf entstehen, sondern ein nettes, rücksichtsvolles Miteinander.

Aber es wird sicher auch Andere geben, auf beiden Seiten(!), da muss man sich nichts vormachen.

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RedPanther  21.12.2021, 09:28
@Waldmensch70

Natürlich gibt es auf beiden Seiten andere. Und da sich der Mensch grundsätzlich eher ans Negative erinnert, hat der Waldbesucher eher den knorrigen "des isch mei Revier" Jäger im Kopf, bei dem man sich nicht sicher ist, ob er noch sicher ein Reh von einem Wanderer unterscheiden kann... und der Jäger denkt beim Stichwort "Mountainbiker" gleich an die Idioten, die unerlaubt irgendwelche Holzkonstruktionen in den Wald zimmern und sich cool fühlen, wenn das blockierte Hinterrad den Boden umpflügt.

Man weiß dummerweise nicht, auf was für einen Typ man trifft, wenn man sich begegnet. Ich gebe zu, dass ich grundsätzlich erstmal davon ausgehen würde, dass mich ein Jäger zur Schnecke machen will, wenn ich ihm begegne. Bin aber offen für positive Überraschungen ;)

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Waldmensch70  21.12.2021, 09:37
@RedPanther
Und da sich der Mensch grundsätzlich eher ans Negative erinnert, hat der Waldbesucher eher den knorrigen "des isch mei Revier" Jäger im Kopf, bei dem man sich nicht sicher ist, ob er noch sicher ein Reh von einem Wanderer unterscheiden kann... 

Soviel zum Thema "Vorurteile"… ;-)

Aber das bedeutet nicht, das man jeden Jäger deshalb auch so behandeln sollte, als wenn er diesem Stereotyp entspräche.

und der Jäger denkt beim Stichwort "Mountainbiker" gleich an die Idioten, die unerlaubt irgendwelche Holzkonstruktionen in den Wald zimmern und sich cool fühlen, wenn das blockierte Hinterrad den Boden umpflügt.

Nee, das mit den Holzkonstruktionen sind die Jugendlichen, die sich jetzt neudeutsch "Bushcrafter" nennen und denken, sie dürfen da einfach mal ein "Bushcraftcamp" (was auch immer das genau sein soll) errichten. :-D

Aber Spass beiseite, klar, ich weiss was Du meinst. Beide Seiten haben da so ihre Negativbilder im Kopf.

Aber darum bin ich ja gerade im Revier nett und freundlich zu den Leuten die mir dort begegnen (was nicht heisst, das ich nicht auch mal warnende Worte für jemanden habe, wenn er dort etwas macht was eben nicht OK ist), weil ich dieses "die und wir" nicht mag und gerne möchte, dass da Alle gut mit einander auskommen.

Das ist auch der Grund warum ich hier unterwegs bin zum Thema Jagd. Weil es da offensichtlich noch viele falsche Vorstellungen in den Köpfen gibt und um den Leuten da ihre Fragen dazu ehrlich zu beantworten und die Dinge zu erklären, die sie vielleicht mal "mitbekommen" und sich dann wundern warum "das überhaupt so ist" und "warum der Jäger das macht".

Lese meine Antwort noch einmal. Ich habe den Fragesteller da nicht angegriffen oder ihn irgend einer Sache "beschuldigt". Ich habe ihm nur den Grund genannt, warum das natürlich passieren kann, wenn man da vor Sonnenaufgang durch den Wald fährt.

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RedPanther  21.12.2021, 09:42
@Waldmensch70

Ja, ich habe deine Antwort in den falschen Hals bekommen. Weil ich wirklich zu den Stereotypen neige.

Hatte mich tatsächlich schon selbst für die Jagd interessiert, kam allerdings zu dem Schluss, dass da für mich zu viel Traditionalismus dran ist. Aber das ist ein anderes Thema ;)

Es ist richtig, darauf hinzuweisen wenn jemand einen Fehler macht und es ist richtig, in ruhigen Worten das Gespräch zu suchen. Danke, dass du das machst!

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Waldmensch70  21.12.2021, 09:59
@RedPanther

Gerne!

Ich verstehe Dich aber auch vollkommen, denn ich bin selber eine von diesen Naturbegeisterten die sich "Bushcrafter" nennen und eigentlich darüber erst zur Jagd gekommen. :-)

Ich kenne also beide Seiten (wenn ich auch nie irgendwas in den Wald gebaut habe, denn die oberste Prämisse der Bushcrafter lautet eigentlich "Hinterlasse keine Spuren Deiner Anwesenheit", was heute aber scheinbar viele nicht mehr wissen).

Hatte mich tatsächlich schon selbst für die Jagd interessiert, kam allerdings zu dem Schluss, dass da für mich zu viel Traditionalismus dran ist. Aber das ist ein anderes Thema ;)

Wenn du magst, dann kann ich dazu noch kurz etwas sagen:

Das mit den "Traditionen" habe ich zuerst auch etwas, naja, "kritisch" oder "mit Vorbehalt" betrachtet. Aber wir hatten da in der Jägerausbildung einen tollen Lehrer, der uns das Folgendermassen erklärt hat:

"Traditionen bedeutet nicht, blind irgend etwas weiter zu machen, nur weil es schon irgendwer vor Dir so gemacht hat. Tradition bedeutet, sich die Gründe anzuschauen warum etwas bisher so gemacht wurde und zu erkennen, was der Sinn dahinter ist. Und dieses Wissen dann auf die eigene Situation anzupassen und weiterzugeben."

Viele der Dinge die von außen bei der Jagd erst einmal wie "bloßes Brauchtum" aussehen und dessen Sinn sich einem so erstmal nicht erschliesst haben aber oft ganz sinnvolle Gründe (auch wenn sie - zugegeben - heute nicht mehr zu 100% notwendig oder zeitgemäß sein können, da sich die Welt und die Technik weiterentwickelt hat).

Nur mal als Beispiel: Das Jagdhornblasen hatte mehrere ganz konkrete Zwecke.

  • Zum Einen war es die Methode wie man sich bei gemeinsamen Jagden quer durch den Wald mit bestimmten Signalen "abgestimmt" und "verständigt hat". Da hatte man schliesslich noch kein Handy. Das war alleine aus Sicherheitsgründen schon notwendig. Und es funktioniert ja sogar noch heute (auch ganz ohne Strom oder Netzempfang), so dass es eben immer Thema ist und auch noch verwendet wird.
  • Und zum Anderen diente das "Strecke zu legen und verblasen" (also das Wild nach der Jagd auf sauberen Tannenzweigen auszulegen und je erlegter Wildart eine bestimmte Melodie zu spielen) dazu, dass die Dorfbevölkerung wusste "da gibt es jetzt dieses und jenes Wild zu bekommen", so dass sie bei Interesse herkommen und ggf. etwas erwerben konnten. Denn damals gab es noch keine Tiefkühlschränke, das erlegte Wild musste also auch verarbeitet werden.

Und so weiter…

Das was man heute als Außenstehender als "Tradition und Rituale" wahrnimmt ohne zu verstehen was das soll hat also alles ganz praktische Gründe, das sind nicht bloße absonderliche Rituale.

(Ich höre jetzt hier auf, bevor ich noch anfange etliche weitere Beispiele aufzuzählen und zu erklären und Dich komplett "dichtzutexten".)

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RedPanther  21.12.2021, 10:24
@Waldmensch70

Ach du, ich lerne gerne was dazu! Dass das Jagdhorn als Signalgeber diente, war mir klar... dass es beim Verblasen eine unterschiedliche Melodie je nach Wildart gibt, ist allerdings neu für mich.

Ich habe auch kein grundsätzliches Problem mit Traditionen und weiß, dass alle Traditionen irgendwo ihren sinnvollen Ursprung haben.

Nur der Umgang damit war mir befremdlich. Ich hatte den Eindruck, dass es unter Jägern als unbedingte Notwendigkeit angesehen wird, das Wild zu verblasen - sprich, wer das nicht macht, ist kein Kamerad sondern Außenseiter. Heute hat man Kühltruhen und kann telefonisch mitteilen, was man geschossen hat.

Den Vogel abgeschossen hat ein Jäger in einer Fernsehdoku, der einer veganen Jagdgegnerin erklären wollte, dass die Jagd doch nichts Schlimmes sei, weil das erlegte Wild ja noch den letzten Bissen bekommt und beim Verblasen geehrt wird.

Ich verstehe Dich aber auch vollkommen, denn ich bin selber eine von diesen Naturbegeisterten die sich "Bushcrafter" nennen und eigentlich darüber erst zur Jagd gekommen. :-)

Mit Bushcrafting habe ich wenig am Hut. Ich bin normalerweise mit dem Fahrrad auf Durchreise oder Erkundungstour. Und manchmal, was bei einigen einen üblen Beißreflex auslöst, stelle ich ein kleines Zelt wohin. Für eine Nacht und selbstverständlich ebenfalls nach dem Motto, dass keine Spuren hinterlassen werden. Kein Feuer oder so.

Was mir diesbezüglich sauer aufstößt: Ich würde gerne das Zelt aufs Stoppelfeld am Waldrand oder auf eine ohnehin schon platt gewalzte Rückegasse stellen. Dort wird man aber eher gesehen, was ich anhand der aktuellen Rechtslage vermeiden muss. Also wuchte ich das Fahrrad möglichst weit von allen Wegen weg in den Wald und verbringe dort die Nacht. Kann auch irgendwo nicht das wünschenswert sein.

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Waldmensch70  21.12.2021, 11:05
@RedPanther
Ich hatte den Eindruck, dass es unter Jägern als unbedingte Notwendigkeit angesehen wird, das Wild zu verblasen 

Das ist heute eigentlich eher bei größeren Jagden mit mehreren Teilnehmern (so genannten Gesellschaftsjagden) üblich, weil es da eben einfach "mit dazu gehört". Wenn der einzelne Jäger ins Revier geht und dort ein Stück Wild erlegt, dann wird deshalb heute keiner mehr das Jagdhorn blasen. :-)

Den Vogel abgeschossen hat ein Jäger in einer Fernsehdoku, der einer veganen Jagdgegnerin erklären wollte, dass die Jagd doch nichts Schlimmes sei, weil das erlegte Wild ja noch den letzten Bissen bekommt und beim Verblasen geehrt wird.

Auf solche Dokus gebe ich nichts. "Der letzte Bissen" ist übrigens auch so eine Sache mit ganz praktischemHintergrund, aber das nur nebenbei (hat mit Hygiene zu tun, weil dann die Fliegen nicht so leicht in den Rachen des toten Wildes gehen um dort ihre Eier abzulegen).

Und manchmal, was bei einigen einen üblen Beißreflex auslöst, stelle ich ein kleines Zelt wohin. 

Womit Du ja (mit dem Zelt) gegen das Gesetz verstösst, worüber Du Dir aber ja auch bewusst bist (ist ja bei den Bushcrafter,, wenn sie nachts irgendwo wild campen auch nichts Anderes).

Also wuchte ich das Fahrrad möglichst weit von allen Wegen weg in den Wald und verbringe dort die Nacht. Kann auch irgendwo nicht das wünschenswert sein.

Nein, es gibt da keinen "richtigen" Weg, außer es eben einfach zu lassen. So ist nun einmal die Rechtslage. Das betrifft aber ja Alle und da muss es einen auch nicht wundern, wenn dann der Förster oder Jäger dort auftaucht und einen auffordert zu gehen. Ist halt einfach so. 🤷‍♂️

Wenn die Leute auf der einen Seite nach ihren "Rechten" rufen, dann sollten sie sich eben auch selber an die Gesetze halten. - Was soll ich dazu sagen?

Oder man redet vorab nett mit dem Jäger und der zeigt einem dann einen geeigneten Platz und drückt ein Auge zu. - Wieder: Alles eine Frage des Umganges mit einander.

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RedPanther  21.12.2021, 12:13
@Waldmensch70

Ich bin mir absolut im Klaren, dass ich mit dem Wildcampen eine Ordnungswidrigkeit begehe (die auch ein entsprechendes Ordnungsgeld bedeuten kann) und dass jeder Jäger, Förster, Waldbesitzer o.ä. mich auch nachts um 3 auffordern könnte, sofort meine Sachen zu packen und zu gehen. Was meinst du, weshalb ich zusehe, nicht entdeckt zu werden.

Es bleiben zu lassen, ist für mich genau dann eine Option, wenn es einen offiziellen (und verfügbaren) Campingplatz gibt. Ich fahre eben meine Strecke ab und wenn ich gegen Abend (mal 18:00, mal 21:00) keine Lust mehr habe weiterzufahren, suche ich in 4-5 km Umkreis nach einem Schlafplätzchen. Wenn ich dann jemandem begegne, der mir eine legale Stelle nennen kann: Gerne. Und nein, ich plane nicht schon morgens, wo ich abends schlafen werde. Dafür passiert unterwegs zu viel, das die Pläne wieder über den Haufen wirft.

Oder man redet vorab nett mit dem Jäger und der zeigt einem dann einen geeigneten Platz und drückt ein Auge zu.

Hand aufs Herz, weil du sicherlich mehr Jäger kennst als ich: Wenn gegen Abend ein bepackter Mountainbiker einem Jäger im Wald begegnet und fragt, wo er denn am ehesten für die Nacht sein Zelt hinstellen kann... wie groß ist die Chance, dass der Biker damit eine positive Erfahrung macht?

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Waldmensch70  21.12.2021, 12:16
@RedPanther
Hand aufs Herz, weil du sicherlich mehr Jäger kennst als ich: Wenn gegen Abend ein bepackter Mountainbiker einem Jäger im Wald begegnet und fragt, wo er denn am ehesten für die Nacht sein Zelt hinstellen kann... wie groß ist die Chance, dass der Biker damit eine positive Erfahrung macht?

Ganz ehrlich bei den Jägern die ich selber persönlich kenne? - Ich denke 50:50

Mir fallen da schon Einige ein, die das eher locker sehen würden und Dir hoch anrechnen das Du fragst.

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Ich denke nicht, dass du verpflichtend antworten musst. Ist ja keine Behörde.

Nach der bekannten Lebensweisheit "wie du mir, so ich dir" fährt man allerdings in der Regel besser, wenn man freundlich darauf eingeht und vielleicht sogar ein kleines Gespräch über den schönen Wald führt.

Hallo Suuuperduper,

Es kommt darauf an ob der Weg ein ausgeschilderter Privatweg ist oder du in der Dunkelheit im Wald unterwegs ist. Dass mögen Förster nicht, weil das Wild unnötig gestresst wird. Aber wenn es kein Privatweg ist, musst du nicht antworten, warum du gerade dort bist.