Bereichern euch die Migranten in der Schweiz🇨🇭?
Findet ihr auch es läuft in der Schweiz besser als in Deutschland
5 Antworten
Nein, ganz sicher nicht.
Ich habe Jahre als Grenzgänger in der Schweiz gearbeitet und habe die Ablehnung der Schweizer insbesondere gegen die Ausbreitung moslemischer Sub - "Kulturen" miterlebt. Man erinnere sich an die "Minarett" - Abstimmung.
Auch in der Schweiz gibt es Moslem - Ghettos, "No Go aereas", ich würde von meinen Baseler Kollegen eindringlich gewarnt Kleinbasel nachts zu meiden. In der Nähe von Luzern liegt "Emmen - Bronx"
Unschwer zu erraten warum die einheimischen Schweizer das Gebiet "Bronx" nennen.
Ich habe nichts gegen regulierte Migration. Auch meine Eltern sind regulär eingewandert. (Aus Italien und Venezuela) Das ist völlig legitim. Was mich aber stört ist die illegale Migration. Gerade auch aus Kulturen die sich nicht anpassen wollen. Und wir sind momentan Überbevölkert in der Schweiz. Das heisst, Wohnungen werden knapp und teuer. Das ist nicht in meinem Interesse und auch nicht in dem der Mehrheit. Unser Sozialsystem ist nicht für so was gemacht. Ich finde man müsste stärker selektionieren wer einwandern darf und wer nicht. Und leider gehen wir in eine ähnliche Richtung wie ihr. Nur hat bei uns das Volk das letzte Wort. Nützt aber nicht viel wenn das Volk durch Propaganda verblödet ist und alles mit sich machen lässt. Aber ja, es gibt tatsächlich Migranten die bereichern. Zum Beispiel Italiener, Spanier, Einwanderer aus Lateinamerika, aus Portugal, aber auch aus der Slowakei, Polen, Russland, Kroatien, Serbien, etc. Aber diese kamen eben zum arbeiten oder Familienzusammenführung und sind aus meiner Sicht herzlich willkommen.
Natürlich bereichern die die Schweiz:
Pizza Kebap etc, kamen mit den Migranten in die Schweiz. Und die Italianita, der italienische Lebensstil hat sich auch positiv bemerkbar gemacht.
Auch Türken, Tamilen Leute aus dem Balkan, sind oft gute Handwerker, oder haben sich anderweitig betätigt.
Was man unterscheiden muss, sind Leute, die hierherkommen, Asyl wollen, also sich unter das Schweizer Recht stellen, weil das Recht in ihrer Heimat, ihnen keinen Schutz gewährt, und dann sich hier illegal aufführen, zum Beispiel mit Drogen handeln. Diese gehören,. zu Recht mein ich, entfernt.
Ich habe jahrelang in einer Firma gearbeitet, wo alle möglichen Kulturen zusammenarbeiteten. Der Weg von der einen zur andern Abteilung wurde als die kleine Weltreise beschrieben!
Ich war selber in der Türkei, bis an die russische Grenze und habe da immer nur positives erlebt!
In meiner Verwandtschaft tummeln sich Italiener, Oesterreicher, Deutsche, Kroaten, Serben und Slowenen.
Kommt auf den Migranten an. Wenn jemand mit seinem Fachwissen kommt, dann ja. Wenn ich aber an die mittlerweile fest in der Hand von syrischen und afghanischen Migranten steckenden Drogenumschlagplätze in einem Kanton wie Basel denke (mal so als Beispiel), dann kommt der Vorteil gewaltig ins Hinken.
Ja, die importierten Kriminellen machen den Eingeborenen jetzt die Jobs streitig. Hoffentlich nicht zum Nachteil der Kundschaft!
Die importierten Kriminellen haben keine Jobs. Diejenigen, die sich eine anständige Arbeit suchen, sind in der Regel nicht kriminell.
Großartig. Zu faul zum Drogenhandeln. Da waren doch die Vietjes als Zigarettenhändler die besseren Kaufleute.,.
Ja, das war schon so als ich noch Kind war. Woanders schmeckts immer besser!
haha: Merkelst du nicht, wie du dir widersprichst:
Weiter unten dann:
Du meinst also, wir sollen das gut finden, dass es in der Schweiz Subkulturen gibt, die eigene Rechtsprechung und Normen haben?
So wie hier?
Islamistische Sittenwächter in Deutschland: Die Tricks der Scharia-Polizei (tz.de)
Aber ihr könnt die ja gerne haben:
https://youtu.be/kDQki0MMFh4
Zurück nach Deutschland, dem einzigen Land im Schengenraum, dass Einreisekotrollen hat!
Abgesehen davon: Ich bin öfters auch in Kleinbasel und Emmenbrücke nachts unterwegs und habe noch nie schlechte Erfahrungen gemacht!