Natürlich muss der Mensch irgendwo noch eingreifen können: Denn auch ein Fahrplan ist nicht immer genau, bzw. es hat Störungen, gerade wenn die DB in die Schweiz will!

AAAABER:

Das heisst nicht, dass man die Leute vor Ort in der Pampa haben muss, damit sie langweilig rundaddeln können:

In der Schweiz wird heute alles von 4 Orten aus gesteuert!

https://youtu.be/7d5F1RV9a7w?t=28

Auch dieser Stellwerktempel in Zürich ist leer:

https://youtu.be/kHwmzef842g

Und das hat bei Störungen massive Vorteile:

Betriebszentrale Ost - Im Ernstfall ziehen sie bunte Westen an

Dagegen ist Deutschland ein Entwicklungsland!

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Nicht verschärfen, nur durchsetzen würde schon genügen!
Am Besten die Leute mal ein paar Tage aus dem Verkehr ziehen, so dass auch der Arbeitgeber was mitbekommt und dann regelt sich die Sache in vielen Fällen selber.

Und natürlich die Vereine für die Beschädigungen aufkommen lassen!

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Ist auch total nicht wichtig, was in der Ochsenscheune behandelt wird! Denn wenn uns was nicht passt, können wir das Referendum ergreifen und dann per Volksabstimmung falsche Beschlüsse korrigieren,

Vorlagen mit laufender Referendumsfrist

Zustandegekommene Referenden

oder per Initiative den Leuten dort oben einen Tritt in den Hintern geben, dass sie sich um wirkliche Probleme kümmern:

Im Sammelstadium

Zustandegekommene Volksinitiativen

Und das auf allen 3 Ebenen; Bund, Kanton und Gemeinde

Ich frage mich sowieso, warum ihr überhaupt die Debatten anschaut: Ihr könnt ja nichts machen, ausser alle 4 Jahre mal für 5 Minuten einen Zettel ausfüllen und dann können die wieder machen, was sie wollen!
Paradebeispiel hattet ihr ja in den letzten Wochen!

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In der Schweiz: Brief oder Mail an die Busgesellschaft!
Und die Fahrgastrechte beanspruchen!
Lass dich nicht abwimmeln: Ich denke auch in Deutschland haben die Busbetriebe die nötigen Überwachungen:
https://flic.kr/p/2p69Lpu

Hier sieht man an den grün unterlegten Standorten auch, dass der Bus die Türen offen hat.

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Ist Maschinist einer Standseilbahn oder ICE Lokführer anspruchsvoller von der Tätigkeit (beide müssen Strecken überwachen, Maschinen betätigen etc.)?

Also ein Maschinist einer Standseilbahn trägt die Verantwortunf für den Betrieb der Standseilbahn. Er überwacht soweit ich weiß per Kamera Talstation und Bergstation, die Bahnhöfe quasi und steuer an der Maschine die Bahn. Der Fahrtweg wird glaub ich auch per Kamera überwacht. All dasund vieles mehr muss der Maschnist während seiner Schicht ständig im Blick haben. Natürlich muss er die gesamte Anlage im Blick haben und überwachen. Er ist wie gesagt komplett für den Betrieb verantwortlich.

Ich denke aber dass ein ICE Lokführer eine anspruchsvollere Tätigkeit hat, weil es beim Fahren eines ICE Zuges viel mehr Signasle gibt als bei einer Standseilbahn und allein schom in Cockpit gibt es mehr Knöpfe denk ich. Daher würde ich als Laie sagen, dass ICE Lokführer anspruchsvoller ist als Maschinist einer Standseilbahn?

Ein Lokführer muss wie gesagt viele Signale kennen, erkennen und richtig reagieren. Denke nicht, dass das bei einem Maschinisten einer Standseilbahn auch so ist.

Außerdem ich der Ablauf bei ein und derselben Standseilbahn immer derselbe während eine Bahnstrecke viel dynamischer und länger ist und ein Lokführer ja auch immer wieder andere Strecken fährt, also die Tätigkeit einfach auch aus dieser Perspektive dynamischer und anspruchsvoller ist.

Dazu kommt, dass ein ICE Lokführer viel mehr Fahrgäste hat als bei einer Stadseilbahn und auch beim Fahren denke ich mehr passieren kann. Eine Standseilbahn fährt icht so schnell und wird von Wagenbegleitern begleitet die im Notfall einen Stop-Knopf drücken können und die Standseilbahn somit stoppen können. Bei der Standseilbahn kann man wenn irgendwas auf den Gleisen ist (Person, Tier, Gegenstand etc.) rechtzeitig reagieren während ein ICE Zug oft viel zu schnell ist und durch den Breamsweg man nciht schnell genug reagieren kann.

Auch das macht denke ich die Tätigkeit eies ICE Lokführers anspruchsvoller?

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Eine Standseilbahn ist so mit Sensoren gespickt und praktisch nicht mehr bedienst. Siehe Polybahn in Zürich.

Ein Lokführer eines Güterzuges, der ihn mit der Sägezahnmethode bei Regen, Sturm und Laubfall über eine starke Steigung sicher talwärts befördert hat, weiss, was er tat. Hier hats nicht geklappt:

Philippe Thuerler Datum

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Meinung des Tages: Schüler demonstrieren gegen Exen - sollten unangekündigte Tests abgeschafft werden?

In München gingen mehrere hundert Menschen gegen unangekündigte Tests ("Exen") in Schulen auf die Straße. Die Hoffnung vieler Schüler ist, dass derartige Tests abgeschafft werden. Insbesondere in der Politik jedoch regt sich Widerstand..



Schüler sagen Exen den Kampf an

In München demonstrierten am gestrigen Montag rund 500 Menschen gegen unangekündigte Tests an Schulen, sogenannte Exen. Die 17-jährige Amelie N. hat die Petition „Schluss mit Abfragen und Exen“ ins Leben gerufen, die inzwischen über 54.000 Unterstützerinnen und Unterstützer gefunden hat.

Ziel der Petition ist es, unangekündigte Leistungsnachweise abzuschaffen und eine positive Lern- und Fehlerkultur zu etablieren. Am heutigen Dienstag soll die Petition dem Landtag übergeben werden.

Kritik an Exen: Angst statt nachhaltigem Lernen

Zahlreiche Schüler, Eltern sowie pädagogische Fachleute äußerten auf den Demos Kritik an unangekündigten Tests. Sie beklagen erhöhten Stress, Leistungsdruck und Angst – besonders bei Kindern mit Lernstörungen oder psychischen Belastungen.

Studien bestätigen, dass unangekündigte Tests negative emotionale Effekte besitzen und die Lernfreude mindern, während angekündigte Tests das Lernen fördern. Auch Pädagogik-Professoren und Psychologen kritisieren Exen als „Machtinstrument“ und nicht zielführend für nachhaltiges Lernen.

Widerstand und politische Fronten

Sowohl der bayerische Ministerpräsident Markus Söder und der Bayerische Philologenverband lehnen die Abschaffung der Exen entschieden ab. Sie argumentieren mit dem Erhalt von Leistungsdichte und dem Vorbild einer Leistungsgesellschaft.

Auch Lehrerverbände wie der Deutsche Lehrerverband erachten unangekündigte Tests als ein sinnvolles pädagogisches Mittel. Gleichzeitig unterstützen Grüne, SPD und der Bayerische Elternverband die Petition – einzelne Schulen verzichten bereits auf Exen als Pilotprojekte.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollten Exen an Schulen Eurer Meinung nach abgeschafft werden?
  • Wie berechtigt ist das Argument, dass unangekündigte Leistungsnachweise auf das spätere Berufsleben vorbereiten?
  • Welche persönlichen Erfahrungen habt Ihr mit Exen gemacht?
  • Welche Rolle spielt die Meinung von Schülern in schulpolitischen Entscheidungen – und wie ernst wird sie genommen?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, diese Tests sollten nicht abgeschafft werden, da...

Spätestens i Leben, kommt der Tag, wo sie eine Prüfung ablegen müssen, und sei es nur die Fahrprüfung.

Die Schule soll aufs Leben vorbereiten, und das ist kein Ponyhof!

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In der Schweiz:

Achszähler:

https://www.flickr.com/gp/r_walther/iB0gDsM188

Hier ein Isolierstoss in Situ, mit Kunstofflasche:

https://flic.kr/p/2qct8ac

Und hinten bereits der Achszähler als Ersatz beim Stellwerkumbau.

https://flic.kr/p/2qcA4aY

Hier ein Klebe-Isolierstoss an einer Weiche:

https://www.flickr.com/gp/r_walther/Avj9JQ44bF

Normalerweise werden die Stösse im Werk verklebt vorbereitet und dann eingeschweisst:

https://www.flickr.com/gp/r_walther/534H7n3P7v

https://www.flickr.com/gp/r_walther/535Af42NeV

Allerdings verlässt man die Gleisstromkreise und baut neuerdings immer Achszähler ein.

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Sonstiges

Ich fahre hauptsächlich Bus, Bahn, Schiff, Bergbahn und Tram. Hauptsächlich, weil ich damit gut und günstig ankomme. Schnelligkeit ist zweitrangig, da ich da schlafen, essen, Lesen und relaxen kann, was ich beim Auto nicht kann. Wir haben ein Auto, nutzen das fast nur für den Wocheneinkauf am Freitag.
Natürlich nicht in Deutschland, sondern in der Schweiz, wo alles aufeinander abgestimmt ist.

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das wusste ich in Winterthur schon in den 60er Jahren:

E-Pics Bildarchiv, ETH Bibliothek

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Ja

Unbedingt melden: Wer so abgelenkt ist, ist ein Sicherheitsrisiko für die Passagiere

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Meinung des Tages: Kommt bald das Aus für das "Begleitete Trinken"? Wie denkt Ihr darüber?

"Begleitetes Trinken" ist vermutlich nicht jedem ein Begriff, doch tatsächlich wird das seit 1952 im Jugendschutzgesetz geregelt. Geht es nach dem Bundesgesundheitsminister, soll diese Regelung aber bald abgeschafft werden..

Das ist "begleitetes Trinken"

Im Jugendschutzgesetz wird seit 1952 im Paragraf 9, Absatz 2, das "begleitete Trinken" geregelt. Jugendliche dürfen laut diesem Paragrafen bereits ab dem Alter von 14 Jahren trinken - Bier, Wein und Sekt - wenn sie dabei von ihren Eltern oder anderen Sorgeberechtigten begleitet werden. Das gilt sowohl für den Konsum der Getränke innerhalb von Gaststätten als auch in der Öffentlichkeit. Das Ziel: Die Minderjährigen sollen Alkohol in einem kontrollierten Umfeld kennenlernen, sodass ein bewusster Umgang erlernt und Exzesse verhindert werden können.

Risiken des Alkoholkonsums

Dass der Konsum von Alkohol mit vielen Risiken einhergeht, dürfte allgemein bekannt sein. Allerdings reagieren Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene noch empfindlicher auf Alkohol. Der Grund dafür liegt in der noch nicht abgeschlossenen Entwicklung ihrer Organe und Gehirne. Bis zum Alter von circa 21 Jahren gibt es beispielsweise im Gehirn noch "Umbauprozesse", die bereits durch die kleinste Menge an Alkohol gestört werden können. Es kann zu erheblichen Schäden kommen.

Wer sich für und wer sich gegen die Abschaffung ausspricht

Dieses Risiko sieht auch Bundesgesundheitsminister Lauterbach, ihm schließen sich die Bundesländer Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen an - denn sie alle wollen das "begleitete Trinken" abschaffen. Auch die bayerische Gesundheitsministerin (Judith Gerlach, CSU), ebenso wie die Berliner Gesundheitssenatorin Ina Cyborra (SPD) unterstützen das Vorhaben. Der Deutsche Brauer-Bund und die Krankenkasse DAK begrüßen die Debatte.

Der gesundheitspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Tino Sorge, äußerte der DPA gegenüber Zweifel an der Debatte um die Abschaffung. So erklärte er, dass kein Teenager dadurch zum Alkoholiker würde, wenn er das erste Mal einen Schluck Bier seines Vaters probiere. Das Konzept des "begleiteten Trinkens" im elterlichen geschützten Umfeld und die damit einhergehende Aufklärung habe sich bewährt. Auch das Gaststätten-Gewerbe kritisierte das Vorhaben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, dass dieser "kontrollierte Rahmen" des "begleiteten Trinkens" riskantem Alkoholkonsum vorbeugt?
  • Sollte generell Alkohol an das biologische Alter - wie etwa "Hirnreifung" - angepasst werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich finde das "begleitete Trinken" gehört abgeschafft, da...

gibts in der Schweiz nicht!

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