Im Stellwerk wird die Zugnummer von Block zu Block weitergegeben.

In Bern und OIlten und Lenzburg sehe ich zum Beispiel, dass wenn die Einfahrt angestossen wird (Für die Schweiz: Zwergsignal geht auf Fahrt), auch die Ansage angestossen wird. In Lenzburg vermute ich, dass die angestossen wird, wenn er das Gleis nach dem Einfahrsignal belegt, da die Ansage wirklich kurz vor der Durchfahrt kommt:

https://flic.kr/p/2p9n8Bt

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Dampfdruck: S1B der NYC bis zu 21 Bar.

Geschwindigkeit

Kupplung: Mit der Füdlibummmgeuggiskupplung in Europa kannst du keine Amerikanische Lasten ziehen. Die geht auseinander wie ein Regenwurm in der Pfütze.

Konkurrenz: Die Schnelligkeit wurde werbemässig voll ausgenutzt. Vor allem um mit der Autokonkurrenz mithalten zu können.

Dann Physik: Wesentlich grösserer Achsdruck: Bis zu 30 Tonnen und mehr. Vergleich Europa: höchstens 20 Tonnen zu Dampflok Zeiten, die aber nicht immer ausgenützt wurden, damit die Loks auch auf Nebenbahnen laufen konnten!

Lichtraumprofil:

Hier ein Vergleich aus dem Henschel Lokomotiv Taschenbuch 1935:

Bild zum Beitrag

Da kannst du auch konstruktiv einiges mehr unterbringen.

Dann: Kessel wurden ausgereizt: Das Wagnersche Axiom von 57 Kg Dampf pro m2 und Stunde galt da nicht! Verbrauch war zweitrangig!

Stokerfeuerung!

Wasserfassen während der Fahrt

Kohle fassen während eines kommerziellen Aufenthalts: Kohlebunker über den Perrongleisen. Hinten stiegen die Leute ein, vorne donnerten 20 Tonnen Kohle in den Tender!

Fettschmierung mit Rollenlagern: Kein Schmierhalte mehr

Und dann die Laufwege: Harmon Chicago: 1200 Km

Harmon St Louis: 1800 km liefen die Niagaras der NYC durch!

Kannst hier nachlesen:

Dampflokomotiven der New York Centralbahn für hohe Geschwindigkeit by Adolf Wolff | Open Library

Arnold Haas hat das als Zeitzeuge mit der Möglichkeit im Führerstand mitzufahren packend beschrieben!

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Anständige Wartung und regelmässige Erneuerung.

In der Schweiz Refit genannt!

Die SBB modernisiert ihre ICN-Züge. | SBB News

Die SBB macht die Astoro-Flotte fit für weitere 15 Betriebsjahre | SBB News

LOK Report - Schweiz: Re 460 nach Modernisierung klimafreundlicher

Über 1000 Teile: Wie die Modernisierung von Zügen in der Schweiz funktioniert! | SBB Werk Olten

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Auf keinen Fall die 460er: Die ist sich so an pünktliche Züge gewöhnt, dass sie sterben würde bei den Verspätungen der Desolaten Bahn DB

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Schweiz:

Wenn du ein Billett hast, war es früher erlaubt im Wartesaal zu übernachten. Heute nicht mehr.

In Olten zu Beispiel sehe ich öfters mal Reisende, die im Schlafsack in den Perron-Warteräumen übernachten.
Stören tut das niemanden. Wir sind hier in der Schweiz ziemlich tolerant. Wenn jemand nicht stört, dann gibt es keinen Grund was zu tun.

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kommt sehr darauf an, was unberechtigt ist:

das war kein Notfall:

Rosshäusern: Als der Zug aus dem Tunnel kam, zog er die Notbremse - 20 Minuten

Er erhält eine Busse von 600 Franken und muss Gebühren von 800 Franken bezahlen. Zudem muss er der BLS wohl noch den Schaden von 2200 Franken ersetzen 

Das schon:

Ein Beispiel?
Lokführer Markus Leutwyler beschreibt im SBB-Blog einen Fall, bei ein Passagier mit Rucksack eingeklemmt war: Der Mann war im Zug, der Rucksack draussen. Der Rucksack hätte mit einem anderen Zug oder mit einer Signaltafel kollidieren können. Hier ist der Griff zur Notbremse notwendig.
In einem anderen Fall geht es um einen Rollstuhlfahrer, der mit dem Rad in den Spalt zwischen Schiebetritt und Perronkante geraten und umgekippt ist. Da der Lokführer nicht immer den ganzen Zug überblicken kann und die Person möglicherweise übersieht, ist auch hier die Notbremse berechtigt.
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Lustig: es pfeift bremst und tschätteret und das Auto ist dann meistens in einer Sekunde auf Null abgeschrieben.

Habe das 2 mal erlebt, und dabei ist gottseidank niemand verletzt worden!

So kann es auch kommen:

Metronom rast in Schulbus

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Da ich gleitende Arbeitszeit habe, kann ich meine Reisen so legen, dass ich den überfüllten Zügen ausweichen kann.

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Normalerweise wurden die Sitzungen stenografiert. Das sind mitunter ganz dicke Bücher geworden. Ich habe eines über die Debatten der Subvention an die Gotthardbahn. Da hat nur diese Debatte über 900 Seiten zusammengebracht.

Da es sich um einen Auszug aus so einem Protokoll handeln könnte, würde das die Seitenzahl erklären.

Vielleicht begann die Zählung am 1. Januar des betreffenden Jahres.

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Kommt drauf an: Bei den Schwerverkehrskontroll Zentrean auf den Autobahnen ist das Astra Zuständig, mit der örtlichen Kantonspolizei:

Kontrollzentren in der ganzen Schweiz

Bei den periodischen technischen Kontrollen, die kantonalen Strassen Verkehrsämter.

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Das begreife ich immer noch nicht: Wer auf den Hirnkocher angewiesen ist, sollte eigentlich eine Powerbank in der Tasche haben:

In Deutschland sicher noch wesentlich billiger:

ADATA Powerbank P20000QCD (20000 mAh, USB-A, USB-C, Display

Hab ich seit 10 Jahren und mir sind Steckdosen ausserhalb von Hotelzimmer und Wohnung sowas von gleichgültig!

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1.08 Millionen Franken:
Geschwindigkeitsbussen: Teuerste Strafen weltweit - 20 Minuten

2010 wurde ein schwedischer Millionär zu einer Geldstrafe von 1,08 Millionen Franken verdonnert, weil er mit 209 km/h über die Autobahn bretterte. Bei Geldstrafen ist die Höhe der Tagessätze vom Einkommen abhängig. So kam es zum bis dato teuersten Strafzettel der Welt.
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Weil es jedes Jahr eine andere gibt!

Grundlagen des Bundespräsidiums

Der Bundespräsident oder die Bundespräsidentin wird für jeweils ein Amtsjahr von der Vereinigten Bundesversammlung gewählt. Auch wenn es die Amtsbezeichnung suggeriert: Der Bundespräsident ist nicht Staatsoberhaupt – diese Funktion übernimmt in der Schweiz keine Einzelperson, sondern der Gesamtbundesrat, der etwa bei offiziellen Staatsbesuchen das ausländische Staatsoberhaupt empfängt. Der Bundespräsident wird als «Primus inter Pares» bezeichnet, als «Erster unter Gleichgestellten». Er leitet die Bundesratssitzungen und schlichtet in strittigen Fragen. In dringlichen Fällen ordnet der Bundespräsident vorsorgliche Massnahmen an. Und für den Fall, dass weder eine ordentliche noch eine ausserordentliche Verhandlung des Bundesrates möglich ist, entscheidet der Bundespräsident an dessen Stelle.
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Schweiz:

In der Schweiz besteht für Schweizer Staatsbürger weder eine Ausweispflicht noch eine Mitführpflicht, d. h. kein Schweizer muss eine Identitätskarte oder einen Pass besitzen oder bei sich tragen. Für ausländische Staatsangehörige gilt während des Aufenthalts in der Schweiz eine Ausweispflicht,[1] jedoch keine Mitführpflicht.

Allerdings heisst das auch, dass man dich zur Überprüfung deiner Identität, mit auf den Posten nehmen kann.

Allerdings werden auch amtliche Ausweis, wie Führerschein etc. anerkannt.

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