Ausbildung Zahnmedizinische oder Rechtsanwaltsfachangestellte?
Ich bin etwas ambivalent was meine Wahl für einen Ausbildungsberuf sein soll. Einerseits finde ich das praktische Arbeiten beim Zahnarzt mit den medizinischen Anteilen super. Es ist aber auch ganz angenehm nicht ständig putzen zu müssen und anderen Menschen in den Mund zu schauen. Einen sauberen, eigenen Arbeitsplatz zu haben, zu schreiben etc.
2 Antworten
Noch vor kurzem warst Du am überlegen ob Du Bürokauffrau erlernen solltest oder ein Jura Studium machen solltest.
ich überlege mich gerade was so in Deinen Kopf vor geht, denn das eine also Jura ist eher was für hoch begabte und die Bürokauffrau schon eher was für jemanden der sich fast nichts zutraut als Akten zu sortieren. Nun lese ich, daß Du sogar ein paar Semester Psychologie studiert hast? Wie paßt das jetzt zusammen?
Und jetzt willst Du plötzlich in die Zahnmedizin oder in die Rechtswissenschaft?
Weißt Du denn überhaupt was Du willst?
Ach ja.... Bankaufmann wolltest Du ja vor ein paar Tagen auch noch werden.
Wenn Du so weiter machst stellt Du uns noch in 10 Jahren solche dumme Fragen.
Ich frage mich nur wie man mit nur einem 1,9 Schnitt im Abitur einen Studium Platz für Psychologie bekommt?
Ich finde es seltsam, wahllos Berfue zu wählen, die absolut nichts miteinander zu tung haben und zudem auch noch von Hilfskraft bis Jurastudium. Das macht keinen Sinn. Erstmal solltest du dich fragen, welche Fähigkeiten du hast und was dich interessiert und eine entsprechende Eingrenzung vornehmen.
Beide Berufe gehören zu denen, die immer benötigt werden und die dafür leider nicht so toll bezahlt sind.
Die Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte ist halt um einiges vielseitiger und bietet berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, die über die einer ZFA deutlich hinausgehen.
Beide nicht. Wenn schon einer von beiden, dann Rechtsanwasltfachangestellte. Beim ZA bist du nur die Hilfskraft ohne eigene Verantwortlichkeit. Wenn du dich für praktische Arbeit in der Medizin interessierst, warum machst du dann nicht eine entsprechende Ausbildung? Z.B. als Physiotherapeutin, MTA etc.
Die Bezahlung ist vielleicht nicht das wichtigste. Der Beruf soll Spaß machen und in einer netten Zahnarztpraxis ist es alleweil schöner als in einer ekelhaften Rechtsanwaltskanzlei.
In diesem Sinn ist es eher wichtig, wo du deine Ausbildung machst.
Ja mein Lebenslauf ist bunt. ;) und dass ich nicht der entscheidungsfreudigste Mensch bin, scheint dir auch schon aufgefallen zu sein. Ich nutze die momentane Zeit eben zur Umorientierung. Und da ist es naheliegend in verschiedene Berufe reinzuschauen und zu fragen. :-)