Aus welchen Gründen wählen Serienmörder nach der ersten Tat nicht den Weg der Selbstanklage oder des Freitodes?
6 Antworten
Wie jeder von uns unterschiedlich ist, sind auch die Beweggründe eines Kriminellen welcher Art auch immer unterschiedlich. Manche haben eine eingeschränkte Wahrnehmung, manche feiern ihre Überlegenheit, manche trauen sich nicht das einzugestehen, manche haben Angst vor dem Tod wie jeder andere auch. Davon abgesehen wäre es kein Serienmörder, wenn er nach einer Tat aufhören würde :)
Weil es deren Ziel ist mehere Menschen leiden zu sehen und nicht nur einen.
Guck dir die Fälle doch mal an.
Die meisten Serienmörder foltern ihre Opfer vorher. Aber das Opfer würde natürlich darüber reden und... muss deshalb...
Das hat mit Menschlichkeit nichts zu tun.
Na also erstmal ist es kein Serienmörder wenn er nach der ersten Tat den Freitod wählen würde.
Zum anderen, versetz dich in die Leute rein, warum sollten sie? Du wirst feststellen es gibt tausend möglichkeiten.
Z.b.
- Der Mörder erkennt in seiner eigenen Wahrnehmung nichtmal das er etwas falsches getan hat, wieso also soll er sich selbst anzeigen oder umbringen?
- Der Mörder findet gefallen daran, möchte das wiederhollen, was im Gefängniss oder im Tod recht schwer werden dürfte.
etc. pp.
Serienmörder sind feige Menschen
Warum sollten sie? Dazu müssten sie einsehen, dass das, was sie gemacht haben, unrecht war.
Das ist ne sehr flache Betrachtung, wer sagt den das sie die Menschen leiden sehen wollen?