AOK Zuzahlungsbefreiung?

5 Antworten

Das Haushaltseinkommen ist glaube ich maßgebend. Wenn man sich dann befreien will, muß man entsprechend bezahlen.

Ob es sich lohnt solltet ihr vorher abschätzen. Man kann das glaube ich auch noch nachträglich machen und zuvor eben Belege sammeln.

Was auch überlegt werden sollte: Manche Apotheken (Online) gewähren auf die Zuzahlungen einen Rabatt, z. B. DocMorris.

Vielleicht ist sowas auch billiger, als die Zuzahlungsbefreiung?!

Wenn man eine chirurgische Krankheit hat, kann man sich befreien lassen.

Ich müsste für ein paar Menschen bei APK als Übersetzer dienen, und da wurde es immer akzeptiert. Man muss es nur beweisen können, das kannst du bei deinem Arzt kurmachen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ist halt so

ja, das spielt eine Rolle, weil das Gesamteinkommen aller im Haushalt lebender Personen zugrunde gelegt wird

unter verbraucher zentrale oder aok googeln

Woher ich das weiß:Recherche

Wenn sogar das Einkommen gefragt ist, wird es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch um 18+ handeln.

Wenn du 30 bist lebst du zwar bei deiner Mutter, aber ihr führt KEINEN gemeinsamen Haushalt. Oder geht dein Gehalt auf das gemeinsame Familienkonto?

Für die Zuzazhlungsbefreiung wird nach dem Einkommen des Versicherten gefragt.

2 % des Jahreseinkommens gelten als zumutbare Belastung. Bei chronischer Erkrankung 1 %

Wenn das Einkommen bereits fest steht, kann man diesen Betrag auch gleich am Jahresbeginn zahlen. Sonst muss man die Belege sammeln, bis der zumutbare Betrag erreicht ist.