Angst vor Autounfall?


06.08.2024, 21:38

ich fahre nicht das auto

6 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Wichtig ist, dass Pausen eingelegt werden. Am Besten ist es, wenn zwei Fahrer sich abtauschen können.

Falls dem nicht so ist, wären zwei Etappen gut....also ein mal unterwegs übernachten.

Jeder Profi darf nicht so lange am Steuer sitzen und die sind sich das Fahren gewohnt, haben aber Ruhezeitverordnungen, die eingehalten werden müssen.

Was für einen Profi gilt, ist für einen Amateur um so wichtiger. Gerade monotone Autobahnstrecken können plötzlich extrem ermüdend wirken. Und Sekundenschlaf wird wie Alkohol am Steuer bewertet, was die Strafen anbelangt, respektive die Risiken sind.

14 Stunden, wenn der Fahrer nicht Berufschauffeur ist, sollte nie ohne längere Ruhepause gefahren werden. Achte einfach darauf, dass man da vernünftig genug damit umgeht.

Sagt dir ein Berufschauffeur. Ich traue mir dies zwar zu, respektive machte ich auch schon. Nur da war selbst ich am Limit, dabei fahre ich seit Jahrzehnten jeden Tag über 500 km.

Eben ich merkte meine Ermüdung, hielt an und pennte drei Stunden auf einem Rastplatz. Alles Andere wäre fahrlässig gewesen.


mxxxema018 
Beitragsersteller
 06.08.2024, 22:07

Also wir sind schon locker über 10 mal 14 stunden mit paar pausen durchgefahren

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Prinzessle  08.08.2024, 09:14
@mxxxema018

Herzlichen Dank für den Stern. Er möge auch für dich stets hell leuchten und dich sicher zu deinen Zielen begleiten.

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Du bist schon bald 14 Stunden unterwegs? Hoffentlich hast du bisher schon genug Pausen gemacht.

Autofahren bedeute immer ein Risiko und einen Unfall kann man nie ausschließen, aber sehr, sehr viel zur Vorbeugung kann man doch tun: Am Steuer durchgehend allerhöchste Konzentration, immer auf die Straße schauen und auch zur Seite und in die Spiegel, nicht aufs Handy schauen während der Fahrt, Abstand halten, maßvolle Geschwindigkeit. Wenn man müde wird, runter von der Straße, vorausschauend fahren, defensiv fahren, die möglichen Fehler anderer Verkehrsteilnehmer mitdenken, darauf achten, dass das Auto technisch in Ordnung ist.

Ja dann passiert erst recht ein Unfall, weil man mit Angst Unaufmerksam ist. Dir könnte jederzeit und überall etwas passieren, warum gerade auf dieser Fahrt? Ich bin oft in Wäldern unterwegs oder nachts spazieren und soll aufpassen weil gerade da was passiert. Also mir ist nachts noch nie etwas im Wald passiert. Das da ein killer wartet oder so. Die Wahrscheinlichkeit das ein killer im Wald lauert ist null. Wildschweine schon eher aber wielange soll ein killer im Wald hocken und warten, der pennt doch ein. 😅 Wenn dann ist der mir höchstens aus der Stadt gefolgt.


mxxxema018 
Beitragsersteller
 06.08.2024, 21:46

wir sind schon oft so lange gefahren ich selber fahre aber nicht aber aufeinmal hab ich angst davor

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BlackSoul818  06.08.2024, 21:49
@mxxxema018

Es spielt doch aber keine Rolle ob du täglich kurze Strecken fährst oder einmal eine lange. Passieren könnte auch was, wenn du aus der Ausfahrt fährst. Oder Milliarden andere Unfälle im Haushalt, bevor die Fahrt überhaupt beginnt. Es bringt nichts über sowas nachzudenken.

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BlackSoul818  06.08.2024, 21:52
@mxxxema018

Nein, du steigert dich umsonst da rein und machst dich ganz verrückt damit.

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Hier sind grundsätzliche Tipps, um mit der Situation umzugehen: Du kannst mit einem Menschen reden. Es gibt im Internet und über das Telefon kostenlose Seelsorge.

Ich habe mich mit der Sterblichkeit abgefunden. Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich habe keine große Angst vor dem Tod. Das ich keine große Angst habe, das liegt an meinem Glauben. Ich bin daher der Ansicht, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist.

Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Auf keinen Fall durchfahren und immer wieder Pausen machen. Das hilft um die Konzentration beim Fahren hoch zu halten.