Angst - Tod - Glaube?

12 Antworten

Ich glaube fest daran, dass es nach dem Ende (auch) meines gegenwärtigen Lebens (in einem ewigen Dasein) weiter geht. Für mich ist der Tod als Abschluss meines gegenwärtigen Lebens nur ein weiterer Schritt in meiner Existenz, eben die Rückkehr in dieses zuvor erwähnte ewige Dasein. Die einzige Angst, die ich in Hinsicht auf den Tod habe, bezieht sich genau genommen nur auf den eventuellen Schmerz, den ich eventuell, also je nach Todesursache, ertragen muss, bevor mich der Eintritt des Hirntodes davon befreit.

Und wenn ich mich täuschen sollte, was ich aufgrund eigener Erlebnisse (keine Nahtoderlebnisse, sondern etwas für mich persönlich sehr viel besseres) für extrem unwahrscheinlich halte, dann werde ich nach Eintritt des Hirntodes schlichtweg nichts mehr erleben, also nie erfahren, dass es danach nichts mehr zu erleben gibt. Also warum sollte ich davor Angst haben? Ich habe in meinem Leben mehrere Vollnarkosen gehabt und daher auch keine Erlebnisse hinsichtlich der Zeit der jeweiligen Vollnarkose, was bedeutet, dass die Zeit während eben der jeweiligen Narkose für mich einfach verlorene Zeit ist. Da war nichts dunkles oder helles oder sonst irgendwie vom Erlebnis her, sondern einfach gar kein Erlebnis. Also warum sollte ich vor etwas Angst haben, wovon ich schlichtweg nichts mitbekomme?

Im Gegenteil glaube ich eben fest an ein ewiges Dasein, die Möglichkeit ewiger Liebe, Ehe und Familie und auch dahingehend sehe ich nichts, wovor ich Angst haben müsste, außer eben, dass ich glaube, dass ich auch dann noch ein Gewissen, aber auch vollkommene Erinnerungen an alles erlebte (auch das, was ich vor meinem gegenwärtigen und dann beendeten Leben erlebte) habe und ich dann, egal wie sehr ich im gegenwärtigen Leben vielleicht gelernt habe, dieses zu verdrängen, mein Gewissen im ewigen Dasein mein Gewissen nicht mehr verdrängen kann und mir der Konsequenzen all meiner Entscheidungen voll und ganz ebenso bewusst bin, ebenso wie der moralischen Standards, die mir im ewigen Dasein bekannt sind. Das ist in Hinsicht auf das, was mich nach Eintritt des Todes das Einzige, wovor ich wirklich noch Angst habe. Aber es ist besser, dass ich darauf möglichst vorbereitet bin, sofern das, woran ich glaube, zutreffend ist, selbst wenn nach Eintritt des Hirntodes nichts folgen sollte.

Da kannst Du ganz beruhigt sein, wir leben nach dem Erdenleben ohne Unterbrechung weiter, da wir geistige Geschöpfe sind und nicht dieser physische Körper (wie es z. B. die Zeugen Jehovas als Anhänger der Ganztodtheorie glauben, rein sachlich festgestellt, die aber eine ganz schlimme Irrlehre ist.). Dies ist mir von Geburt an immer ganz sonnenklar gewesen, da ich meine Geburt vollbewusst erlebte und diese Erinnerung immer in mir ganz lebendig war. Auch habe ich in meinem Leben einige weitere Erfahrungen mit der geistigen Welt gemacht, wo mir auch GOTT mehrfach begegnete, so dass ich auch an den EINEN GOTT einen unerschütterlichen Glauben habe.

In Nahtoderfahrungen haben vielfach Menschen erlebt, wie sie außerhalb des physischen Körpers weiterlebten. Hier zuerst einmal der Nachweis, dass Nahtoderfahrungen nicht im Gehirn geschehen, wie immer wieder von sog. "Experten" behauptet wird, die Nahtoderfahrungen wegerklären wollen:

Warum Nahtoderfahrungen nicht im Gehirn entstehen | Dr. med. Wolfgang Knüll

https://youtu.be/kxE2c6dglUE

Und hier eine Nahtoderfahrung, die ich als eine der beeindruckendsten finde, die Harry Wölk 2009 erlebte, wo er JESUS begegnete und von IHM eine ganz wichtige Botschaft bekam: 

https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

Ich selbst habe in meinem Leben mehrfach solche Erlebnisse gehabt, wie Menschen sie berichten, die Nahtoderfahrungen erlebten. Die eindrücklichsten Erlebnisse waren, wo mir buchstäblich GOTT begegnete. Hier erst einmal der Bericht, als ich den Auftrag bekam von GOTT, meinem Monate zuvor verstorbenen Stiefopa aus seiner Erdgebundenheit heraus zu helfen:

Als mein Stiefopa starb, bekam ich einige Monate später den Auftrag ihn aus seiner Erdgebundenheit zu helfen, denn Menschen, die sich nie um geistige Dinge geschert haben, die eine atheistische Gesinnung haben und so denken, dass mit dem Tod des physischen Körpers alles aus und vorbei sei, sind dann sehr orientierungslos nach dem Erdenleben und zumeist geistern sie erst einmal hier als erdgebundene Seelen umeinander. Aber da es eben keine buchstäbliche ewige Verdammnis und/oder sogar Vernichtung von Geschöpfen gibt, wie aber bald alle "Christen" glauben heute und solches GOTT unterstellen, dass ER so handeln würde, lehren sie damit eben ein falsches Evangelium und haben JESU Evangelium noch so gar nicht verstanden.

So hatte ich einmal eine Seelenreise während des Schlafens, wo ich dazu gerufen wurde, meinem Opa, der ein paar Monate zuvor gestorben war zu helfen. Und ich kann klar Traumwirklichkeit und tatsächliches Seelenerleben unterscheiden. So traf ich da also meinen Opa in einem Zimmer an. Und ich bekam sofort Wissen darüber, was mit ihm los war und was ich jetzt tun solle. Ich wusste es einfach.

Ich ging also auf ihn zu und sprach ihn beruhigend an. Ich fasste ihn an seiner Hand. Dann ging ich zu einem großen Kleiderschrank in diesem Zimmer. Ich öffnete diesen und dann innen auch noch einmal die Rückwand und wir schritten durch diesen Kleiderschrank hindurch. Ähnlich so wie in diesen Filmen „Die Chroniken von Narnia“. Ich kannte diese Filme da allerdings nicht, habe sie erst Jahre später gesehen. In der geistigen lichten Welt gehorcht alles unmittelbar unseren Gedanken und so war dieses Durchschreiten durch den Schrank ein Hilfsmittel, um meinem Opa zu helfen, sich von der Erde zu lösen. Und ich wurde für diese Aufgabe ausgewählt, weil ich einfach eine bekannte Vertrauensperson für ihn war.

Dann befand ich mich mit ihm an der Hand in einer sehr großen Halle und jetzt sah es tatsächlich so ähnlich aus, wie auf dem berühmten Gemälde mit diesem Lichttunnel (Hieronymus Bosch: „Der Flug zum Himmel“).

Bild zum Beitrag

Allerdings haben die Engel keine Flügel (da haben evtl. hellsichtige Menschen die Lichtausstrahlung gesehen und es als Flügel interpretiert?), wie auf dem Bild und alle sind auch bekleidet mit ihren Seelenkleidern, welche den Seelenzustand anzeigen(!).

Die Halle war nach hinten hin offen und dort war dieser Lichttunnel zu sehen. Es befanden sich sehr viele Seelen und Engel in der Halle und aufwärtsschwebend den Lichttunnel entlang. Dieser Lichttunnel ist wiederum ein Hilfsmittel, um den Seelen den Übergang und die Anpassung in ihr neues geistiges Leben zu erleichtern. 

Ich ging also mit ihm an der Hand langsam die Halle entlang bis an die Kante, wo dann der offene Raum begann mit dem Lichttunnel. Dann schwebte ich ein paar Meter mit meinem Opa in Richtung Lichttunnel. Sofort kam ein großer Engel uns entgegen und lächelte uns freundlich an. Ich übergab ihm meinen Opa und er schwebte mit ihm dem Licht entgegen.

Oh, dieses unglaubliche Licht. Man kann es mit Worten nicht beschreiben. Diese unglaubliche Liebe, die von diesem Licht ausging! Eine tiefe Sehnsucht überwältigte und erfüllte mich. Und ich begann diesem Licht entgegen zu schweben. Aber sofort kam ein anderer Engel zu mir und bedeutete mir, dass es noch nicht Zeit sei. Ich hätte zuerst noch eine Aufgabe auf der Erde und es sei sehr wichtig, dass ich mein Erdenleben erst ganz zu Ende leben müsse. Ich verstand und sah es auch sofort ein. Und während ich das hier schreibe, laufen mir wieder die Tränen, bei der Erinnerung an dieses Erlebnis. Diese unendliche Liebe, die von diesem Licht ausging!

Ich ging also durch die Halle zurück und kurze Zeit später wachte ich auf und hatte volle lebendige Erinnerung an alles was ich erlebt hatte und wusste, dass es kein Traum war, sondern wirkliches Seelenerleben!

Es war einfach ein Auftrag, den ich bekommen hatte, meinen Opa so zu begegnen, um ihm weiter zu helfen, der sich in seinem irdischen Leben nicht viel in der Liebetat auf ein Leben in den geistigen Reichen vorbereitet hatte und so da nun ziemlich orientierungslos erdgebunden herum lief. Da er mich kannte, ich hatte ihn auch zum Schluss öftere Male gepflegt, war es so einfach, ihm diesen Impuls zu geben und ihn nun in höhere Seelenebenen zu geleiten, welche genau auf sein Bewusstsein abgestimmte Lernebenen sind, wovon er dann Schritt für Schritt weiterschreiten kann auf dem Weg nach Hause in unsere wahre Lichtheimat.

Ich glaube also nicht, dass es unbedingt nach dem physischen Tod weiter geht unmittelbar (und eben nicht wie die Zeugen Jehovas z. B. glauben, dass man da zuerst auf eine Auferstehung warten müsste: Das Leben geht unmittelbar ohne Unterbrechung weiter auf der Seelenebene, die genau auf unseren Bewusstseinsstand angepasst ist und von da aus dann Stufe für Stufe weiter bis wir die Reife erlangt haben, heimzukehren ins Licht-Reich, heraus aus diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniverum, ohne Reinkarnation wohlgemerkt, die es nicht gibt, wie Eingangs bereits angemerkt, ich weiß es 100% sicher, denn ich habe meine Geburt, meine Inkarnation in den physischen Körper mit vollem Erwachsenenbewusstsein miterlebt und schon immer von Kleinkind an volle Erinnerung daran. Ich habe ca. die erste halbe Stunde bis nach meiner Geburt vollbewusst miterlebt. Ich schwebte als Seele über dem Kreissaal und sah, wie der kleine Körper aus meiner Mutter heraus kam. Ich hatte eine 360° Rundumsicht, ich brauchte also nicht den Kopf zu drehen, ich konnte alles rundum gleichzeitig sehen. Das ist das normale Sehen, was man als Seele hat. Dann machte es einen Ruck und ich befand mich in diesem Körper. Ich schlug die Augen auf und sah nun zum ersten Mal durch diese physischen Augen. Sofort fiel mir die beschränkte Sichtweise auf. Nun musste ich den Kopf heben und drehen um etwas zu sehen. Sie nabelten mich ab und legten mich auf eine Waage. Ich fing an zu schreien, denn ich wollte zu einer Mutter. Sie setzten mich auf den Bauch meiner Mutter und ich hörte auf zu schreien und schaute ganz wach umher. Sie schoben dann das Bett aus dem Kreissaal, durch den Flur, vor den Aufzug, in den Aufzug hinein. Und da muss ich wohl eingeschlafen sein, bis dahin habe ich volle Erinnerung. Und dann natürlich viele Einzelepisoden aus der Säuglingszeit, da habe ich auch Erinnerung.

Von daher war es für mich immer ganz selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin, sondern eine Seele, ein geistiges Geschöpf, was jetzt inkarniert ist in diesen Körper. Weiter habe ich noch viele andere Erlebnisse mit der geistigen Welt, so dass ich mich mit dieser bald besser auskenne als mit der physischen Welt. Es ist für mich absolut selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin und nach dem Beenden des Erdenauftrags augenblicklich als Geistiges Geschöpf weiterlebe und dann nach dem Bearbeiten von weltlichen Restanteilen wieder heimkehren darf in unsere wahre Lichtheimat, über die ich auch einiges weiß.

So wie andere Menschen also Nahtoderlebnisse hatte und danach auch ganz genau wussten, dass das Leben ohne Unterbrechung immer weiter geht, so hatte ich ein Nahgeburtserlebnis quasi. Sehr gute Nahtodeserfahrungen werden z. B. in den Büchern George Ritchie „Rückkehr von Morgen“ und Johannes Michels, „Berichte von der Jenseitsschwelle“ geschildert. Allein das Buch von George Ritchie hat das Potenzial auch den heftigsten Atheisten zum gewaltigen Nachdenken anzuregen.

Ich habe hier in dieser Antwort auf GF von meinen Begegnungen mit GOTT berichtet.

 - (Leben, Angst, Christentum)
Ich lasse mich aber schnell beeinflussen von Menschen, die mir einreden, danach käme nichts. Ich glaube nicht , dass wir verschwinden, sber das löst Panik in mir aus wenn ich daran denke "was wäre aber wenn....".

Lass sie doch einfach reden, sie wissen es halt nicht besser. Retrospektive Studien beweisen es ja.

Diese Fragen sind bei den Forschungen offen und kann kein Neurologe beantworten.

  1. Warum können Menschen die blind geboren wurden ihre Umgebung bei einer Nahtoderfahrung beschreiben?
  2. Warum können taube Menschen die Gespräche bei einer Nahtoderfahrung wiedergeben?
  3. Welchen Sinn machen negative Nahtoderfahrungen wenn es angeblich ein Schutzmechanismus des Gehirns sein soll?
  4. Warum erleben Menschen aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten vergleichbare Kernaspekte von Nahtoderfahrungen?
  5. Wie können Nahtoderfahrene etwas außerhalb des Raumes wahrnehmen?

Auf die Erklärungsversuche bin ich immer sehr gespannt.

Lass sie reden, sie haben keine Beweise für ihre dummen Reden,da steht man drüber.

Wir leben nun mal im Glauben und nicht im Wissen.

Lass sie ihre törichten Sprüche klopfen

Sie wollen nur, dass wir so elend werden wie sie sind.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – HierWo keinweiser Rat ist geht das Volk unter Sprüche 11, 14

Hier sind grundsätzliche Tipps, um mit der Situation umzugehen: Du kannst mit einem Menschen reden. Es gibt im Internet und über das Telefon kostenlose Seelsorge.

Ich habe mich mit der Sterblichkeit abgefunden. Ich bin Christ, ich glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod. Ich habe keine große Angst vor dem Tod. Das ich keine große Angst habe, das liegt an meinem Glauben. Ich bin daher der Ansicht, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist.

Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott und ein Leben nach dem Tod gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.


JTKirk2000  12.09.2024, 06:52

Wenn Du nicht immer wieder diese billigen Missionierungsversuche am Ende Deiner Antworten bringen würdest, würde ich Deinen entsprechenden Antworten sogar ein "Hilfreich" geben, aber ich halte von solchen Missionierungsversuchen, egal von wem diese kommen, nicht das Geringste und egal wie gut ich die Antworten ansonsten auch finden mag, machen diese Missionierungsversuche (und nichts anderes ist der letzte Satz in Deiner Antwort meiner Ansicht nach) alles Gute in der betreffenden Antwort wieder zunichte.

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