Warum wird sich über hypergame Frauen viel mehr aufgeregt und abgelästert als über polygame Männer?
Wenn es normal ist, dass Männer polygam sind dann müsste es doch auch normal sein wenn die Frau hypergam ist...?
Aber während es akzeptiert ist, dass insb. gutaussehende Männer nie bei einer bleiben, wird übelst über Frauen hergezogen die wegen Ressourcen und Status die alte Beziehung beenden und eine Beziehung mit einem anderen, besseren Mann eingehen...
Warum müssen es Frauen akzeptieren, dass sie unter sexueller Konkurrenz stehen, aber Männer nicht, dass sie jederzeit ebenso ersetzt werden können...?
Solche Sätze hört man nicht selten:
"Er ist ein attraktiver Mann, wenn du nicht gibst, was er will, dann holt er es sich wo anders..."
Das gleiche gilt aber auch für die Frau..!
PS: finde beides sch*** ist mir aber immer mehr und mehr aufgefallen, dass man immer von Frauen erwartet, dass sie weniger egoistisch handeln als Männer... Bei Männern ist es schon normal geworden wenn sie egoistisch sind - so aus gesellschaftlicher Sicht...^^