An die Gläubigen: Denkt ihr, der Teufel schafft es, viele Menschen erfolgreich auf seine Seite zu ziehen?

Wenn ich sehe wieviele Frauen und Männer sich finden durch Dämonen, wird mir schlecht..

Sie fahren mit ihren Kinderwagen und hochmütiger Nase nach oben, vor mir her und sind stolz auf ihr Balg, das nicht besser sein wird als sie selbst.

Da bildet sich regelrecht eine neue Rasse. Die Rasse der ganz schmalen und dürren, die dann genauso dünne Kinder bekommen. Mit ganz schmalen Armen und Beinen. Wenn sie dann einen normalen Körperbau sehen, dann drehen sie es so, als wäre der Normale der Unterentwickelte, weil er sein Haarkleid noch nicht verloren hat, also einer aus der Steinzeit...

Hallo awoKY,

ich mag behaupten, dass seit Beginn der Menschheitsgeschichte - das reden wir vielleicht von bis zu einer Million Jahre - der Teufel den Menschen im Griff hat.

Das drücke ich symbolisch so aus, ohne von einer realen Persönlichkeit Teufel auszugehen: in all den menschlichen Archaiken, die wir bis heute weit verbreitet beobachten, wo es nur um eigene Interessen und Bedürfnisse geht, die zu Lasten oder zum Schaden andere zu befriedigen, wo statt eine Einheit Zwietracht und Diskriminierung etabliert scheinen.

Hier befinden sich unsere Gesellschaften zum größten Teil beobachtbar außerhalb jeglicher Liebe.

Wo ich selbst Liebe bin, gestehe ich den Menschen sowohl Liebe wie das Gegenteil davon zu. Doch darf ich auch "leider" sagen, denn ich hatte schon sehr viel leiden müssen.

Das Thema Liebe wurde in - aus heutiger Sicht universaler Anschauung - erst von etwa 2000 Jahren prominent, hat sich aber bis heute nicht sehr verbreitet.

Nehmen wir diesen Zeitpunkt, der auch das Jahr 0 einer verbreiteten Zeitrechnung ist, als Wendepunkt, hätte die Menschheit noch sehr viel Zeit, sich von ihren Archaiken zu verabschieden, sich gesellschaftlich umzustrukturieren.

Es gab von über 200 Jahren einen eine Aufklärung, in der Folge eine gesellschaftliche Revolution, die gefühlt exponentiell einen zumindest technischen Fortschritt erbracht hatte. Soziologisch mögen wir uns im Moment in Mitten einer Revolution finden. Das war und ist Freiraum, wo prinzipiell niemandem etwas genommen würde, es sei denn, man missbraucht den Freiraum, um jemandem etwas zu nehmen.

Wenn wir in dieser Rasanz denken, mag es vielleicht auch keine tausend Jahre mehr dauern, bis die Gesellschaften sich soziologisch noch weiterentwickeln, da noch mehr Freiraum gewinnen, sich letztlich zur Liebe hin entwickeln.

Dann hätte der Teufel verloren oder wäre zumindest in eine Bedeutungslosigkeit gedrängt worden.

Aber das wäre nur eine mögliche Entwicklung, die nicht notwendigerweise erfolgen könnte. Möglich wäre auch eine Restauration, wo der Teufel dann wieder gesiegt hätte. Das könnte sich aber auch so auswirken, dass die Menschheit darin unterginge.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Ja (2.Kor.11,14; Offb.17,1-14).

Ich bin Christ und weiß, dass mehr Menschen in der Hölle sein werden als im Himmel.

Das ist sehr traurig. Deshalb sollen wir Christen den Ungläubige das Evangelium erzählen, damit sie Jesus annehmen und gerettet werden.