An die AfDler: Was habt ihr gegen Muslime?

5 Antworten

Die AfD richtet sich gegen den Politischen Islam, differenziert aber nicht immer ausreichend. In ihrem Grundsatzprogramm aus dem Jahr 2016 steht unter anderem:

7.6.3 Auslandsfinanzierung von Moscheen beenden
In den Berichten der Ämter für Verfassungsschutz wird eine Reihe von Vereinen aufgeführt, deren Aktivitäten sich gegen den freiheitlichen Verfassungsstaat und seine Gesetze richten und die als extremistisch verboten werden müssen. Die Bandbreite solcher Vereine reicht vom „legalistischen“ Islam, der für seine verfassungswidrigen Ziele unsere Gesetze ausnutzt, bis zum Salafismus. Sowohl die Innere Sicherheit unseres Staates wie die Integration von Muslimen werden durch solche Vereine konkret gefährdet.
Die AfD verlangt, verfassungsfeindlichen Vereinen den Bau und Betrieb von Moscheen wegen der Gefahr zu untersagen, dass die dort verbreitete Lehre gegen das Grundgesetz und unsere Rechtsordnung verstößt und zu politisch-religiöser Radikalisierung führt.
Die Finanzierung des Baus und Betriebs von Moscheen durch islamische Staaten oder ausländische Geldgeber bzw. ihre Mittelsmänner soll unterbunden werden. Islamische Staaten wollen durch den Bau und Betrieb von Moscheen den Islam in Deutschland verbreiten und ihre Macht vergrößern. Die wachsende Einflussnahme des islamischen Auslands ist mit dem freiheitlichen Verfassungsstaat und der Integration von hier lebenden Muslimen nicht vereinbar.
Imame sollen in deutscher Sprache an deutschen Universitäten ausgebildet werden, unabhängig von Weisungen des islamischen Auslands und von muslimischen Verbänden. Von aus dem islamischen Ausland entsandten Imamen geht die Gefahr rechts- und verfassungswidriger Indoktrination der Moscheebesucher aus.
Das Minarett lehnt die AfD als islamisches Herrschaftssymbol ebenso ab wie den Muezzinruf, nach dem es außer dem islamischen Allah keinen Gott gibt. Minarett und Muezzinruf stehen im Widerspruch zu einem toleranten Nebeneinander der Religionen, das die christlichen Kirchen in der Moderne praktizieren.
7.6.4 Keine öffentlich-rechtliche Körperschaft für islamische Organisationen
Die AfD lehnt es ab, islamischen Organisationen den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts zu verleihen, weil sie die rechtlichen Voraussetzungen nicht erfüllen.
Islamische Organisationen erstreben den Körperschaftsstatus mit seinen Privilegien, um ihre Macht zu stärken. Voraussetzung für den Körperschaftsstatus ist eine ausreichende Repräsentanz, die Gewähr der Dauer sowie die Achtung des freiheitlichen Staatskirchenrechts. Letzteres verlangt die Anerkennung der Religionsfreiheit, der weltanschaulichen Neutralität des Staates und der Parität der Religionen und Bekenntnisse.
7.6.5 Keine Vollverschleierung im öffentlichen Raum
Die AfD fordert ein allgemeines Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit und im öffentlichen Dienst. Burka oder Niqab errichten eine Barriere zwischen der Trägerin und ihrer Umwelt und erschweren damit die kulturelle Integration und das Zusammenleben in der Gesellschaft. Ein Verbot ist daher notwendig und nach einem Urteil des EuGH rechtmäßig.
Im öffentlichen Dienst soll kein Kopftuch getragen werden; in Bildungseinrichtungen weder von Lehrerinnen noch Schülerinnen in Anlehnung an das französische Modell.
Der Integration und Gleichberechtigung von Frauen und Mädchen sowie der freien Entfaltung der Persönlichkeit widerspricht das Kopftuch als religiös-politisches Zeichen der Unterordnung von muslimischen Frauen unter den Mann.

Quelle: https://www.afd.de/wp-content/uploads/2023/05/Programm_AfD_Online_.pdf (S. 49-50)

Die Frage sollte besser sein: Was hat der politische Islam gegen ungläubige Kritiker ? Wenn man dieser Frage nachgeht findet man sehr viele Terroropfer die vielleicht mit ein Grund für die Skepsis sein könnten.

Demonstrationen für das Kalifat und antisemitische Kundgebungen bereiten manchen Menschen Unverständlicherweise Unbehagen.

Vielleicht sollten tolerante Regenbogenkrieger/innen mehr in ferne Länder reisen und im Iran, Saudi Arabien, Palästina, Syrien Pakistan usw ihre tolerante frohe Botschaft verkünden, Kirchen bauen, für gender equality , Qeer, FLINTA Feminismus sich an Moscheen festkleben und Toleranz einfordern anstatt sich hier mit weißen Cis Männer AfDler rum zu ärgern.

Die Welt ist so schön und bunt, macht euch auf den Weg und genießt die Willkommenskultur dort, die ihr hier in Deutschland so sehr vermisst.

Gute Reise!


Flora54 
Beitragsersteller
 14.06.2024, 14:13

Was laberst du für ein Mist

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Flora54 
Beitragsersteller
 14.06.2024, 16:53
@latricolore, UserMod Light

Bin ich aber hey meine Ansichten passen nicht in dein Rechteaußen Weltbild und was machen dan leute wie Rechtextreme oder Linksextreme? Ihre „Feinde“ zu deligitimieren um sich selbst als überlegen zu fühlen. Kleiner tip du kannst gerne mit mir Diskutieren aber bitte ohne deligimitieren

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An die AFDler was habt ihr gegen Muslime?
Islam ist nicht gleich Islamismus und ja es gibt auch unter Muslimen Idioten aber die meisten wie meine Adoptivtochter hassen Islamismus

Nur weil deine Adoptivtochter sie hasst, muss das nicht jeder so empfinden! Ich bin weder AfD-Wähler noch Anhänger einer anderen Partei. Das häufige Problem, warum manche Menschen Muslime unsympathisch finden, liegt oft an ihrer Religion, insbesondere dem politischen Islam, wie viele sagen. Das Hauptproblem ist, dass einige Muslime glauben, dass sie durch Töten ins Paradies gelangen, was eine Lüge an sich ist. Ich persönlich habe nichts gegen jeden einzelnen Muslim. Doch was heutzutage geschieht, nur wegen solcher Menschen, lässt meinen Hass aufsteigen. Für deren Handlungen bin ich jedoch nicht verantwortlich. Einige Muslime haben sogar den Tod von Polizisten gefeiert, und die meisten verherrlichen Gewalt. Ist es schön, so etwas mitanzusehen? Kein Wunder also, dass viele Menschen keine Lust auf solche Dinge haben – und das zu Recht.

Ich habe nichts gegen Muslime und auch nicht gegen den Islam, aber ich habe was dagegen, wenn ich als Europäer mein Land nicht mehr erkenne, weil so gut wie alle Läden in den Großstädten orientalisch sind, man in den Öffis nur orientalische Sprachen hört, überall orientalische Musik aus den Lautsprechern düdelt und man mehr verschleierte Frauen sieht als unverschleierte.

Mir ist klar, dass das eine Folge dessen ist, dass der Deutsche kaum noch Kinder bekommt, aber dann muss man halt als Politik die Einwanderung so begrenzen, dass die angestammte Bevölkerung nicht zur Minderheit im eigenen Land wird, wie in allen deutschen und österreichischen Großstädten bereits der Fall (wir haben hier bereits überall in den Großstädten eine muslimische Mehrheit in den Schulklassen und das ist kein Geschwurbel, sondern seit zwei Jahren schon statistisch belegte Realität).

Diese Schüler sind in spätestens 10 Jahren alle wahlberechtigt und künftig werden dann Moslems die Geschicke Deutschlands lenken.

Und bevor man jetzt reflexartig Rassismus schreit, sollte man sich mal Gedanken darüber machen, ob irgendein Volk oder irgendeine Kultur dieser Welt begeistert wäre, wenn man einfach die Grenzen öffnet und soviele Fremde ins Land kommen, dass die Einheimischen in der Unterzahl sind.

Aus meiner Sicht hat die Politik das deutsche Volk verraten und verkauft.

In Japan macht man es anders, dort schrumpft auch die einheimische Bevölkerung, aber anstatt wahllos die Grenzen zu öffnen, bewahrt man sich die eigene Identität, nimmt eine schrumpfende Wirtschaft in Kauf, um keine Überfremdung zulassen zu müssen und beim Zuzug neuer Einwohner wird penibel darauf geachtet, dass diese die selbe Weltanschauung teilen, die selbe Religion haben und Japan als Leitkultur akzeptieren.

Das Problem ist das der Islam mit der westlichen Werte Vorstellung nicht vereinbar ist.

Ein Muslim kann hier nur friedlich leben wenn er sich in seiner Glaubensausübung einschränkt und die vorherrschende Sekularität und Selbstbestimmung respektiert, was unweigerlich irgendwann im Konflikt mit seinem Glauben enden wird


XiJingPingPong  14.06.2024, 12:54

Red nicht einen solchen Stuss zusammen.

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Flora54 
Beitragsersteller
 14.06.2024, 12:51

Dies stimmt nicht ich sage nur Kurden

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XiJingPingPong  14.06.2024, 12:54
@Flora54

Und nicht zu vergessen, herrscht in den meisten europäischen Ländern Religionsfreiheit. Es muss und soll keine Anpassung im Sinne von Einschränkungen geben.

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Flora54 
Beitragsersteller
 14.06.2024, 12:57
@XiJingPingPong

übrigens Albanien,Bosnien und Herzegowina,Türkei und Kosovo sind auch Muslimich aber genauso offen wie wir

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