american bulldog = kampfhund
was meint Ihr? Ist ein american Bulldog ein Kampfhund? Niedersachsen sagt nein....Bayern sagt ja. Stimmt bitte ab und teilt mir eure Meinung / Gründe mit Vielen Dank
11 Stimmen
9 Antworten
Wenn Hans Meier Schmidt sagt deine Mutter sei dumm, glaubst du das doch auch nicht, oder?
Man bildet sich immer selbst eine Meinung über einen Hund.
Ursprünglich war die amerikanische Bulldogge ein Kampfhund, er gehörte zu den Bullenbeißern, weil sie Bullen niederrissen.
Heutzutage wird er als Jagd-, Familien- und Begleithund eingesetzt. Also wo ist da jetzt der Kampfhund?
Kampfhund = Nö!
Listenhund = der größte Schwachsinn!
klar liegts an der erziehung...aber es is doch ein unterschied ob mich ein dackel ins bein beisst oder eine bulldog......deswegen ja die frage
Der Teckel kann dich aber vom Arm des Frauchens aus auch anspringen und dich am Arm oder Hals erwischen. Und ganz ehrlich: Wenn die Achillessehne durch ist, hast du garantiert lieber 4 Löcher im Arm, die man leicht nähen kann als solch eine Verletzung ;-)
Es gibt keine Kampfhunde. Selbst jeder Teckel kann gefährlicher sein als so ein Schmuser. Natürlich muss man kompetent genug für die hundegerechte Erziehung sein (die genauso aussieht wie bei jedem anderen Hund auch), nur bei Leuten die keine Ahnung haben werden solche Hunde zu sog. "Kampfschmusern".
Also ich würde nur Angst bekommen, wenn mein Nachbar schreit, ich solle vom Grundstück gehen weil sein hund mich sonst tot leckt.^^
Ehrlich, alle Hunde sind gleich gefährlich. Jeder Hund ist eine Waffe. Wer das nicht weiß, hat echt eine Lücke im Kopf.
Nein, Hunde sind eben deshalb Waffen, weil sie selbst denken (im Vergleich zum Stift^^). Finde deine Vergleiche sehr lustig. Jetzt weiß ich wenigstens endlich mal, wie Leute, die Kampfhunde Kampfhunde nennen, denken. Das hab ich nämlich nie nachvollziehen können.
Jeder Hund ist nunmal gleich gefährlich, ist einfach so. Wenn du keine Ahnung von Hunden hast, dann lass hierzu die Kommentare.
Ursprünglich wurde diese Rasse begründet um sich von den sogenannten Kampfhunden zu distanzieren. Die Beißfreudigkeit gegenüber anderen Hunden ist i. d. R. sehr viel geringer als z. B. beim American Pit Bull Terrier.
der Pit Bull Terrier ist auch dafür gezüchtet worden um im Ring zu kämpfen.
Und die amerikanische Bulldogge gehört zu den Bullenbeißern.
In erster Linie spielt der Mensch die entscheidende Rolle was aus dem Hund wird. Aber die genetischen Voraussetzungen darf man nicht unbewertet lassen.
Die heutige Genetik hat mit der früheren nichts mehr zu tun, da die amerikanische Bulldogge nicht mehr als Bullenbeißer eingesetzt wird, hat sie auch die Aggressivität und Beißfreudigkeit verloren.
wenn man sagt, dass Waffen (Hunde) menschen töten, dann machen Stifte schreibfehler, lassen autos leute betrunken fahren und Gabeln machen dick!
nicht wahr?