Alleinerziehend Papa will Kind nicht nehmen?
Hallo, ich bin "frisch" von meinem Freund getrennt wir haben ein 6 Monate altes Baby zusammen und eigentlich haben wir ausgemacht das er denn kleinen übers Wochenende nimmt, er ist auch noch arbeitslos da meine er er könnte ihn auch mal unter der Woche nehmen so 3 mal die Woche wollte er das.
So macht er aber nicht ihm ist alles wichtiger als der kleine hat ihn nur zum Vatertag geholt und Übernachtung mit dem kleinen will er auch nicht.
Ich möchte auch gerne meine Ruhe und habe nur Unterstützung von meiner Oma, da meine Mama und Papa arbeiten. Aber sie ist auch nicht mehr die jüngste und hat auch nicht mehr so die Kraft.
Ich bin wirklich genervt wollte Mal mit meiner Freundin shoppen oder ausgehen hab gefragt ob er ihn nehmen kann kam nur was du machen willst ist mir scheiß egal ich geh heute feiern. Er ist auch frustierte wegen unserer Trennung und versucht mir das Leben schwer zumachen zieht damit aber aus eine vater Sohn Bindung mit also der kleine "leidet" praktisch auch darunter.
Ich wollte wissen kann man beim Jungeamt feste abhol Zeiten machen. Das ich jetzt dort hin gehe und die sagen ja jedes Wochenende und wenn er das nicht macht verliert er das Sorgerecht so praktisch wie Unterhaltszahlungen (was er auch nicht macht)?
5 Antworten
es ist nicht die aufgabe des vaters dich zu entlasten oder dir ruhe zu ermöglichen. wenn du shoppen willst, nimm das kind mit. du wußtest doch vorher das kinder arbeit sind. wenn dir das nicht passt, gib es ins heim
nein es ist nicht aufgabe des kv sich um das kind zu kümmern und es ist definitiv nicht und niemals seine aufgabe die km zu entlasten.. die eltern haben nicht die gleichen rechte und pflichten ggü dem kind. er hat die pflicht unterhalt zu zahlen und das recht auf umgang. wenn er den nicht will, dann muss er den nicht mal nachkommen.
das familiengericht entscheidet nie umgang auf zwang, weil dies zu lasten des kindes geht. was hilfts dir jemanden zum umgang zu zwingen, der dann 2h schweigend die wand anschaut und kind zwingt daneben zu sitzen und dann kind abholen lässt. da droht garnichts. du laberst unsinn
Beim zweiten Absatz gebe ich dir in dem Punkt recht, dass der Richter (in der Regel) immer zum Wohle des Kindes entscheiden wird (habe aber leider auch schon Gegenteiliges erlebt). Sollte der Vater sich total querstellen und überhaupt kein Interesse zeigen, kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass der Umgang mit dem Vater nicht dem Kindeswohl dienlich ist und dementsprechend entweder erst garkein Umgang stattfinden wird oder ein begleiteter Umgang durchgesetzt wird.
Beim ersten Absatz muss ich dir widersprechen. Beide Eltern haben vorm Gesetz die selben Rechte und Pflichten. Auch eine Mutter ist unterhaltspflichtig, sollte das Kind beim Vater wohnen. Die Unterhaltspflicht kann demnach nicht nur den Vater treffen. Ja, der Vater hat Recht auf Umgang, genauso wie die Mutter ein Recht auf Umgang hat (ebenso wie beide Elternteile die Pflicht zum Umgang haben). Es gibt hier keine Unterschiede. Den Gesetzestext würde ich gerne sehen, der Mütter und Väter unterscheidet.
Ich habe geschrieben, dass Konsequenzen drohen, wenn etwas übers Familiengericht vereinbart wird und sich nicht daran gehalten wird. Das zählt sowohl für die Mutter als auch für den Vater.
Klar aber es ist die Aufgabe eine Bindung aufzubauen und wenn er sagt er möchte das Kind 3 mal die Woche haben und macht es dann nicht ist es scheiße. Vater sein ist genauso wichtig wie Mutter sein. Ich versteh nicht warum die Vaterrolle so runtergeredet wird und das väter das auch noch ok finden wir haben die Entscheidung gemeinsam getroffen er war sogar der der sofort eingestimmt hat
Der Vater hat sowohl ein Umgangsrecht als auch eine Umgangspflicht. Die Umgangspflicht des Vaters resultiert aus dem Recht des Kindes auf Umgang mit seinem Vater.
Du kannst den Umgang über das Jugendamt regeln lassen. Wenn der Vater sich nicht an die Zeiten hält oder ihr euch uneinig seid in der Gestaltung des Umgangs, könnt ihr den Umgang über ein Familiengericht regeln lassen. Daran müssen sich dann BEIDE Elternteile halten, sonst drohen Konsequenzen, die weitreichend sein können.
hier würde ich aber immer abwägen, aber das machen die Richter auch, ob der Vater ein guter Umgang ist oder ob das Kindeswohl durch den Umgang mit dem Vater gefährdet ist. Hier kann dann z.B. auch ein begleiteter Umgang stattfinden.
nein es ist nicht aufgabe des kv sich um das kind zu kümmern und es ist definitiv nicht und niemals seine aufgabe die km zu entlasten.. die eltern haben nicht die gleichen rechte und pflichten ggü dem kind. er hat die pflicht unterhalt zu zahlen und das recht auf umgang. wenn er den nicht will, dann muss er den nicht mal nachkommen.
das familiengericht entscheidet nie umgang auf zwang, weil dies zu lasten des kindes geht. was hilfts dir jemanden zum umgang zu zwingen, der dann 2h schweigend die wand anschaut und kind zwingt daneben zu sitzen und dann kind abholen lässt. da droht garnichts. du laberst unsinn
Beim zweiten Absatz gebe ich dir in dem Punkt recht, dass der Richter (in der Regel) immer zum Wohle des Kindes entscheiden wird (habe aber leider auch schon Gegenteiliges erlebt). Sollte der Vater sich total querstellen und überhaupt kein Interesse zeigen, kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass der Umgang mit dem Vater nicht dem Kindeswohl dienlich ist und dementsprechend entweder erst garkein Umgang stattfinden wird oder ein begleiteter Umgang durchgesetzt wird (habe ich ja im Kommentar schon geschrieben).
Beim ersten Absatz muss ich dir widersprechen. Beide Eltern haben vorm Gesetz die selben Rechte und Pflichten. Auch eine Mutter ist unterhaltspflichtig, sollte das Kind beim Vater wohnen. Die Unterhaltspflicht kann demnach nicht nur den Vater treffen. Ja, der Vater hat Recht auf Umgang, genauso wie die Mutter ein Recht auf Umgang hat (ebenso wie beide Elternteile die Pflicht zum Umgang haben). Es gibt hier keine Unterschiede. Den Gesetzestext würde ich gerne sehen, der Mütter und Väter unterscheidet.
Ich habe geschrieben, dass Konsequenzen drohen, wenn etwas übers Familiengericht vereinbart wird und sich nicht daran gehalten wird. Das zählt sowohl für die Mutter als auch für den Vater (auch das hatte ich im Kommentar schon geschrieben).
Nimm Kontakt zum Jugendamt auf, weil was man von dir zu lesen bekommt ist erschreckend.
Das Jugendamt sollte in deinem Fall grundsätzlich prüfen inwieweit das Kind in einem behüteten sozialen Umfeld aufwächst.
Ihr als Eltern tragt eure Probleme auf dem Rücken eines völlig hilflosen Kindes aus, das ist absolut inakzeptabel.
Ein Kind ist kein Gegenstand den man hin und her reicht, kann und will sich niemand anderes um den Kleinen kümmern ist es wohl SELBSTVERSTÄNDLICH dass du als Mutter die Fürsorge übernimmst.
Selbstverständlich hast du dafür deine Interessen hinter die Interessen des Kindes zu stellen. Du hast dich entschieden das Kind zu bekommen, damit verpflichtest du dich die Verantwortung dafür zu übernehmen.
Dass der Vater keinen Bock hat ist unschön, aber nicht zu ändern. Niemand kann ihn zwingen die Vaterrolle zu übernehmen. Das gleiche gilt für den Rest der Familie.
Dir ist schon klar, dass das noch ein Baby ist?
Wenn du nur überlegst, wie du es loswerden oder abdrücken kannst, frage ich mich, warum du ein Kind bekommen hast.
Gerade in dieser frühen Phase will man doch bei seinem Baby sein!
Ich finde deine "Frage" sehr selbstsüchtig.
Dir ist schon klar, dass das Kind zwei Elternteile hat?
Wenn er nur überlegt, wie er es nicht nehmen „muss“, frage ich mich, wann er (und du) vergessen hat, dass eine Mutter auch immer noch Frau und Mensch ist.
Gerade in dieser frühen Phase will man doch auch als Vater eine Bindung zu seinem Baby aufbauen!
Ich finde sein Verhalten sehr selbstsüchtig und deine Sicht sehr rückständig.
dir ist schon klar, dass auch Mütter Menschen sind, die mal etwas Freiraum brauchen, um sich zu erholen?
Ich finde deine Antwort voll daneben. Ich bin zweifche Alleinerziehende berufstätige Mutter.
Danke, ich meine vielleicht war meine Frage etwas hart ausgedrückt aber Grundliegen will ich auch einfach mal einen Tag alleine haben vorallem weil ich auch Berufstätige bin mein Kind Gott sei Dank mit zur Arbeit nehmen kann und jetzt wo er auch nicht mehr gestillt wird, dachte ich mir einfach er kann auch mal zum papa
Und gerade da ist doch die Vaterrolle ebenfalls wichtig oder nicht? Er muss ja nicht übernachten aber für ein paar Stunden etwas Vater Sohn Zeit wäre doch nichts schlimmes
Ja, aber du redest vom WE und drei Tagen... lies mal deine Frage! Wenn es um Stunden gegangen wäre, hätte ich dir 100% zugestimmt!!
Er wollte es übers Wochenende nehmen, ich hab kein Problem wenn er es auch nur 1 Tag nehmen würde darum geht es doch. Er behauptet er will das Kind solange haben macht dann aber nichts ich für mich selbst habe wie gesagt kein Problem einfach nur mal ein paar Stunden alleine zu sein. Mir geht es darum daß er so Sachen in den Raum wirft und ihn dann nichtmal für einen Tag nehmen will
Ich sag nicht, das er ein toller Typ ist.
Hat kein Verantwortungsgefühl.
Aber ich hab mit diesem MANN auch kein Kind gezeugt...
Er ist doch der Vater, warum sollte ich alles alleine machen?
Warum genau hast du den das Kind bekommen? Scheint ja nur eine Last für dich zu sein.
Dein Kind tut mir jetzt schon leid.
Und er ist der Papa, ich hab immer das Kind und gehe dabei arbeiten hab das Kind auch auf der arbeite und er macht nichts. Faire Eltern Verteilung
Das hab ich ja nicht behauptet. Wäre schon angemessen, wenn er sich auch kümmert.
Aber deine "Frage" klingt für mich trotzdem schlimm.
Dann musst du dich halt mit dem nervigen Fläschchen geben rumschlagen.
Also es ist ok das der Papa feiern gehen kann wahrscheinlich keine Bindung mit seinem Kind aufbaut(wenn das so weiter geht), ihm das Kind egal ist aber wenn ich schreibe ich würde gerne 1 mal in 7 Tage was mit meiner Freundin alleine machen bin ich die böse? Ich bin echt sprachlos wie egal männern die Vaterrolle ist. Ja die frag war vielleicht hart ausgedrückt trotzdem sehe ich das so auch nicht ein arbeitslos, Vater und beides kriegt er nicht hin.
Das hab ich so garnicht geschrieben... mir tut nur dein Kind leid. Mehr nicht.
Es geht in dem Fall nicht um dich sondern um die Interessen des völlig hilflosen Kindes - und die hast DU wahrzunehmen.
Du hast dich entschieden mit dem Mann ein Kind zu zeugen, also trägst du die Verantwortung für das Kind.
Niemand hat dich gezwungen schwanger zu werden.
Klar ist das unfair - aber das Kind kann nichts dafür!
weil es nicht seine aufgabe ist dich zu entlasten. darum
Du kannst auch mit Baby shoppen gehen - einfach in ein Tragetuch, dann musst du nicht mit einem sperrigen, unpraktischen Kinderwagen rumlaufen.
Das Baby dürfte eher darunter leiden, wenn es über Stunden oder gar Tage von der Mutter getrennt ist.
Dein "ich will ausgehen" zeigt mir, dass es auch bei dir noch etwas mit dem "erwachsenen Verhalten" dauern dürfte.
Angenommen, er hätte der Übernachtung des Babys zugestimmt: Wärst du denn umgehend zur Stelle, wenn sich das Baby von ihm nicht hätte beruhigen lassen?
Ja wäre ich der Vater wohnt 10 Minuten entfernt und klar kann ich und mache ich auch oft aber einmal alleine mit der Freundin wäre auch mal schön. Ich kenne das halt so von mir bin Scheidungskind war auch immer Wochenende bei meinem papa
Natürlich ist es AUCH die Aufgabe des Vater sich um sein Kind zu kümmern und somit die Mutter zu entlasten. Hier haben beide Elternteile die gleichen Rechte und Pflichten gegenüber ihrem Kind. Der Vater hat sowohl ein Umgangsrecht als auch eine Umgangspflicht. Die Umgangspflicht des Vaters resultiert aus dem Recht des Kindes auf Umgang mit seinem Vater. Die Mutter kann den Umgang übers Jugendamt regeln lassen. Klappt das nicht, kann über ein Familiengericht entschieden werden, wie der Umgang sich gestaltet. Hält der Vater sich nicht daran drohen Konsequenzen, die von Geldstrafe bis zum Sorgerechtsentzug reichen können.