Affinität für Kriegerische Gesellschaften?

2 Antworten

man sieht ja, dass man langfristig nur Frieden durch Krieg schaffen kann.

geopolitisch denke ich nicht, nein. frieden ist in diesem kontext nir die abwesenheit von krieg, also logisch, das sich die beiden abwechseln.

Auch das Mittelalter war grösstenteils noch so, und bis vor kurzem war es auch noch so.

finde ich eine interessante sicht auf das mittelalter, weil wenn ich an die zeit denke, denke icb eher an humanitäre kriesen wie hungersnöte und das die menschen rückschrittlicher zb. hexxen verbrannt haben. also denke ich mal das es besser ist, das diese zeit vorbei ist

nur Sagen wie zb die arthussage erzählen von kämpfen, die sinnvoll waren aber da waren es auch immer persönliche konflikte der ritter

warum wird von Modernisten gerne verleugnet, dass wir Menschen dieses Kriegergen tief in uns haben?

es ist halt geopolitisch inefizient und nicht humanitär konflikte mit kriegen zu lösen. viele menschen werden mit rein gezogen, die nichts mit dem konflikt zu tun haben. moderne kriege gibt es nicht weil so viele leute krieg wollen sondern weil große konzerne mehr umsatz für die sharholder generieren möchten, öl oder so, kapitalinteressen halt.

Ist es schlimm wenn man bessessen ist von Gewalt und Kriegen?

mMn absolut nicht. gewalt kann ein sehr efizientes mittel siein um konflikte zu lösen, es sollten halt keine unbeteiligten mit reingezogen werden und es ist auch oft nicht gerechtfertigt, gewalt an zu wenden