Ab wann ist welche Herkunft schwarz, BiPoc oder farbig? Griechenland, Arabien, Ägypten, Äthiopien?
Attheistische Ägypter, christliche Ghaner, muslimisch konvertierte Deutsche, christliche Griechen, Spanier, Äthiopier...
Christliche Chinesen, kommunistische Chinesen, Japaner, Kasachstaner, Russen, Polen.
Sowohl kulturell, als auch religiös, als auch phänotypisch körperlich überschneiden sich sämtliche Merkmale!
Ab wann ist jemand schwarz?
Ab wann ist jemand weiß?
Ab wann ist jemand Bipoc?
Ab wann ist jemand farbig?
Wie zeichnen sich ein weißhäutigen Ghaner und einem schwarzhäutiger Deutscher aus?
Vorschlag:
phänotyp "race" - Hautfarbe, Gesichtszüge und alles körperliche, woran ein Mensch unabhängig seiner Sozialisation gelesen wird! - real genealogische Abstammung
ethno - nur Sozialisation! anerzogene Religion, Kleidung, Muttersprache, Werte, Normen, usw., was ausschließlich erworben wird. Je jünger, desto eher ist Sozialisation beeinflussbar.
spezific genealog - kulturell definiert. Abwandlung einer real genealogischen Abstammung in eine nur matrilineare oder patrilineare "Abstammung" ggf. zusätzlich mit Konvertierungen. Zugehörigkeit durch kulturelle Regeln. Kann mit ethno und phäntyp korrelieren, muss es aber nicht(!!!). Es kann keine schwarzhäutigen Drusen und Jesiten geben, da patrilinear + matrilinear ohne Konvertierungsoption, dadurch sind sie ggf. real genealog.
Hä??
Wozu dieser Beitrag? Unreflektierte Bedürfnisse?
Was soll dieses ganze unheilige Gelaber?
Fragst du das dich selbst?
Nein, an Deppen die so abartige Fragen stellen.
Redest du von dir selbst?
4 Antworten
Gegenvorschlag:
100% Human - colour may vary
Ob jemand PoC ist, das hat meiner Meinung nach nichts mit deren tatsächlicher Hautfarbe oder Abstammung zu tun, sondern mit dem sozialen Umfeld: wenn jemand so gelesen und entsprechend stereotyp behandelt oder diskriminiert wird.
100% ist völlig trivial und immer zu wünschen! Die Realität ist eben leider immer wieder anders.
Zustimmung. Und es gibt wenige BiPoc und Rechte, für die lautet, dass BiPoc ist, dessen Mutter oder Vater BiPoc war, dass es also genealogisiert wird. Gegenmittel ist, dass wir irgendwann alle von BiPoc abstammen.
Griechen sind definitiv nie Schwarz .
Es sei denn es wären Binationale Nachkommen.
Ist eh egal welche Hautfarbe einer hat ..
Lg ⚘
Also mischt sich das, wobei der von mir oder anderen gelesene Phänotyp das Kritierium ist.
Mir fehlt das bei akademischen und politischen Debatten.
Ja, und es hallt agressiv wie ein Geist durch die Gesellschaft. Es gibt nur noch das oder AfD. Das ist alles.
Was zu Afrika gehört, wie "Klein-Asien" nicht dazu gehört. Arabien & Co sind dazwischen. Halb braun, halb schwarz. - Aber wir alle sind Menschen!
Dazwischen heißt, es gibt unendliche Variationen im aussehen der Menschen. Wie ist das mit Griechen, Spaniern oder Deutschen, dessen Oma, Uroma oder Ur-Uroma/opa schwarz waren?
Sind dann südländisch gelesene Menschen ohne bekannten Migrationshintergrund in Deutschland nicht ganz so weiß, wie blonde sehr hellhäutige Menschen?
Also jemand mit braunen Augen, fast schwarzen Haaren und leichter Hautbräune, aber bisher als nichtmigrantischer Deutscher gelesen, ist mehr farbig, als ein weiß-blondhaariger, blauäugiger ganz blasser Mensch (oft Russen, Norddeutsche, Nordeuropäer, England)?
Korrekt. Und ich bilde mir ein, das auch die "Schwarzamerikaner" über die Generationen auch ohne Vermischung mit hellhäutigen Menschen bereits sichtbar immer helller werden. Es ist nichts, als das Echt der letzten Vorfahren unter ihrer UV Aussetzung.
Griechen sind wie Türken nie, Araber sehr selten schwarz.
Schwarze Ahnen hatte jeder Südeuropäer mal; das ist aber oft Jahrtausende her.
Woher weiß man, dass das Jahrtausende her ist? Wurde sowas notiert oder ausgeschlossen?
Ab wann dürfen sich sehr selten schwarze Araber schwarz nennen und an schwarzen Treffen oder in politischen Gruppen für für schwarze teilnehmen?
Und ein Marrokaner oder Äthiopier? Die Sahara oder das rote Meer bildeten ja nicht überall eine klare Grenze, dass es nicht Mischvölker ohnehin immer gab...
Ja, an den Unis und in den USA geht es ja richtig mit kulturellen Aneignungsdebatten ab... Die Fridays for Future luden doch mal eine Frau wegen Dreatlocks aus, weil sie eine nichtschwarze Frau ist.
Bei ihr mag es "eindeutig" sein, doch durch Vermischung wird es dass nicht immer sein...
Man sieht es daran, dass so gut wie kein Grieche oder Italiener, Spanier oder sogar Türke wirklich schwarz aussieht, aber fast jeder Südländer einem Nigerianer ähnlicher sieht, als ein Norweger oder Engländer; auch die "weißesten" unter ihnen, aufgrund von Gesichtszügen wie vollen Lippen, dunklem Haar und dunklen Augen.
Somit ist auf Vermischung über Jahrtausende zu schließen.
Es sollte uns alle bewegen, da hier was mächtig gegen den Baum zu drohen fährt...
Es gibt phänotypische Völker, die durch lange fehlende Vermischung untereinander sich optisch z.B. durch UV Unterschiede etwas anders entwickelt haben. Rassen sind es ja dennoch nicht, da das Verhalten und alles gleich geblieben ist.
Und vielleicht sind all die von dir genannten Merkmale nur ein Zeichen, unter welchem UV-Mengen die letzten Vorfahren ausgesetzt waren?
Je weniger, desto mehr Vitamin D Mangel und desto mehr geht es in Richtung hell und schmallippig?
Blond und Blauäugig dagegen dann, wenn diese Mutation einmal geerbt wurde und ebenfalls durch UV Mangel sichtbar wird?
Viel verheerender als solche Späße an den Unis sind eher die sehr realen, manchmal tödlichen Folgen des ungewohnten Lebensraumes, insbesondere wenn südlichere Völker in den Norden einwandern, an den sie nicht angepasst sind. Aber auch umgekehrt kommt es da zu Problemen.
Nein, da die Lippen nichts mit der UV-Strahlung zu tun haben, und sich die gesamten Gesichtszüge der Süd- von den Nordeuropäern unterscheiden, nicht nur (eher noch zuletzt) die Pigmentation, da es auch blonde Italiener und sogar Griechen gibt.
Es handelt sich hier um über Jahrtausende entstandene rassische Unterschiede, die nicht nur mit Sonneneinstrahlung, sondern auch mit Ernährung, Lebensraum (Klima und Terra) und Vermischung mit Nachbarvölkern zu tun haben.
Dann sehen sie das ja dynamisch. Ich vermute, dass es theoretisch auch andersherum möglich ist. Ein durch UV Mangel heller Typ aufgewachsen ausschließlich in Ghana. Dort ist das helle Indiviuum Minderheit, auch wenn aus einem weltweit privilegierten/privilegiert gelesenen Phänotypenvolksgruppe.
Und den Akademikern geht es nicht nur um phänotypisch gelesenen Rassismus, sondern um negativen bis mördischen Rassismus.
Auch spannend, Rassismus gegen reiche Völker (Neid, Verschwörung) vs. Rassismus gegen ärmere Völker (dumme Ureinwohner o.Ä.). Rassismus gegen phänotypische, ethnische oder spezifisch genealogische Völker.
Finden Sie das undramatisch?
Ich weiß um die weltweiten phänotypischen Völker der Erde, dass es auch bzgl. Gesichtszügen usw. regional segreggierte Unterschiede gibt.
Und das wollen nun einige räumlich sortieren oder sortiert behalten wollen?
War da Christen und Islam günstig oder fehlend genealogische Religionen, die Mischehen und ggf. auch Konvertierungen verbieten?
Mir ging es da spezifisch eher um die negativen Auswirkungen von zu wenig Sonnenlicht, die man nicht kompensieren kann.
Ein Hellhäutiger wird in Ghana im Haus bleiben können, sich einen Sonnenhut basteln oder sonst wie vor der Sonne schützen können; im Schlimmstfall kriegt er einen Sonnenbrand.
Was aber macht ein Schwarzer in Schweden, wenn ihm dort zu wenig Sonne ist?
Vitamin-D-Mangel und unschöne Dinge wie Depressionen, Rachitis und Anämie sind da die unweigerlichen Folgen.
Na nur schwierig, wenn der hellhäutiger Ghaner dann doch mal selbst Außenarbeit machen muss, weil im Haus kein Essen wächst oder Sturm das Dach abgezogen hat.
Wo kein Vitamin D Präperat, da auch kein sicheres Dach...
Ganz zu schweigen, dass die Sonne schon in mediterranen Jahren Süd- und Ostdeutschlands zu stark für manche wird...
Ihre Sichtweise ist doch leicht einseitge Bewertung der Phänotypen, diese Politik hat in wesentlich agressiverer Bewertungsweise geschichtlich Abermillionen Menschenleben gekostet und verhindert heute volksbezogene Debatten. Nichtmigration wird mit Völkermord gleichgesetzt, obwohl das zwi völlig verschiedene Dinge sind.
Da stimme ich weitgehend zu! Aber das ich Oleander nun auspflanzen und erfolgreich groß kultivieren kann, überrascht mich doch unabhängiger dieser freakigen Methoden.
Ich sags halt platt,das ist der lauf der Welt .
Also ich habe keine Probleme damit wenn ich Bananenin der Schweiz pflanzen kann und ernten kann ,ein etwas wärmeres Klima täte dem ganzen Norden nicht schaden.
Und dass das nun angeblich Menschengemacht sei , hat bis heute trotz gegenteiliegen Behauptung der Klimasekte ,keiner beweisen wollen.
Und was den neuen Rassismus (gegen weisse ) betrifft , kommt der ja nicht zufällig aus derselben Ecke .
Die instrumentalisieren Jede "minderheit " oder jede historisch benachteiligte Gruppe ...für ihre irre WEF Agenda .
Schwab lässt grüssen.
Lg ⚘
Heißt ein Nichtbeweis, dass es deshalb wiederlegt ist?
Fassen wir eine Steckdose innen an, wenn nicht bewiesen ist, dass sie unter Strom steht?
Nein,aber man sollte nicht Behaupten Beweise für etwas zu haben,obwohl man keine solchen hat .
Musst dich mal alternativ mit dem Thema befassen.
Die falschen Prognosen und offensichtlichen Klimalügen die ich schon in meinem Leben mitbekomnen habe gehen auf keine Kuhaut mehr.
In den 80 ern hiess es im Jahr 2000 Würde es in Europa keinen Wald mehr geben und Köln stünde dauerhaft ob gestiegenem Meerespiegel unter Wasser ...
Wenn es heute keinen Wald mehr gibt ,dann weil er in Südeuropa systematisch abgefakelt wurde ..und in D eutschland nicht mehr weil er gerodet wurde ..
Ein rumposaunen über die Klimawandelszenariolügen schließt den athropogenen Klimawandel dennoch einfach nicht aus.
8 Mrd, wovon die Mehrheit weltweit (unterdrückte) Idioten, Berge Plastikmüll, ob das sicher keine Auswirkungen hat?
Dann herscht in der Gesellschaft dazu keine Einigkeit. Bin ich BiPoc, wenn meine ur-ur-Oma aus Preußen tatsächlich eine schwarze Frau war?