ist die rasseneinteilung immernoch so schlimm?

6 Antworten

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Auch wenn in vielen Ländern Fortschritte in Richtung Gleichberechtigung gemacht werden, so sind rassistische Vorurteile und Diskriminierungen keineswegs verschwunden. Im Gegenteil, sie haben sich oft in subtileren Formen manifestiert. Studien zeigen, dass selbst Menschen, die sich als tolerant bezeichnen, unbewusste Vorurteile gegenüber bestimmten ethnischen Gruppen haben können. Diese können sich in alltäglichen Interaktionen, bei der Jobvergabe oder im Strafrechtssystem bemerkbar machen.

Auch wenn Gesetze geändert werden, können soziale Strukturen und Institutionen weiterhin rassistisch geprägt sein. Dies führt zu Ungleichheiten in Bildung, Einkommen und Gesundheitsversorgung. Obwohl weniger häufig als in der Vergangenheit, kommt es immer noch zu rassistisch motivierten Übergriffen und Morden. Das Internet hat es zudem einfacher gemacht, Hassreden zu verbreiten und Gruppen zu radikalisieren.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Für medische Versorgung ist es ganz gut, von Rasse zu Sprechen.

Es gibt keine "Rasseneinteilung" weil es keine Menschenrassen gibt.

Wir sind alle Homo Sapiens.. naja mehr oder weniger.

Menschen in hell oder dunkel einzuteilen ist an sich nicht verwerflich solange der Grund dafür nicht Diskriminierung ist.

Aus gesellschaftlicher und moralischer Sicht sollte diese Unterscheidung und Trennung aus den Köpfen verschwinden.

Man sollte besser schauen, dass es den Menschen als Allgemeinheit gut geht und zusammenhalten.

Auch in Deutschland tun das so einige noch. Und so manche dullies wählen die dann auch noch.

(Ja und für alle, die es nicht checken - die "A"fD ist eine rassistische Partei.)