40h Woche - wie hält man das aus?

14 Antworten

Menschen sind eben, große Überraschung, unterschiedlich.

Man "hält es aus" weil für einen selber, nach den einen Zielen und Wünschen im Leben, den eigenen Stärken und Schwächen und den eigenen Entscheidungen welches Risiko man eingehen möchte und kann, das der beste Weg war.

In meinem Job könnte ich mich nicht selbstständig machen, es würde nur einen ähnlichen geben und gegen den habe ich mich schon angestellt bewusst gegen entschieden, weil er eben genau die Punkte enthält, auf die ich absolut keine Lust habe und die Punkte die ich an meinem Job am liebsten mag fehlen. Ich hätte dann also nur mehr Risiko und einen Job, den ich deutlich weniger mag. Wirkt wenig ansprechend, oder?

Und nein, nicht jeder Chef behandelt die Mitarbeiter wie eine Nummer, wir haben ein gutes Verhältnis zu ihm und er zu uns. Und ja, meine Rente wird ganz gut aussehen, vorausgesetzt es gibt dann noch eine. Und wenn nicht, habe ich privat vorgesorgt. Angestellt zu sein muss nämlich auch nicht immer heißen schlecht zu verdienen.

Die 40 Stunden ist nicht das Problem. Das sind 8 Stunden von Montag bis Freitag. Das geht sich gut aus wenn man eine geregelte Arbeitszeit hat und keine Wechselschichten und körperliche Belastung. Letzteres kann man durch den Einsatz von Technik stark begrenzen. Es bleibt das Problem von Schichtarbeit.


JuraBoss05 
Beitragsersteller
 29.10.2023, 12:28

Ja, die 40h sind nicht das problem, da stimm ich dir zu, das problem ist in meinen Augen generell ÜBERHAUPT angestellt zu sein.

Ich informiere mich mal über Schichtarbeit, es scheinen sich viele darüber zu beschweren.

vetranooo  29.10.2023, 12:33
@JuraBoss05

Das wäre für mich schon ein Grund nicht zu Polizei zu gehen, von dem Uniformzwang mal abgesehen. Da würde ich sogar lieber LKW-Chauffeur werden, hätte eine Woche Dienst und eine Woche frei. Allerdings nicht für das bisschen Geld. Und als Koch würde ich in der Schweiz schaffen, aber nicht in Deutschland. Es kommt eben auch immer auf das liebe Geld an, neben den Arbeitsbedingungen.

Wie halten das soviele Leute 45 Jahre aus?

Vermutlich, indem sie eine andere Einstellung zum Angestelltenleben haben, die Einsicht in die Notwendigkeit und für ihre Fälle fehlende, praktikable Alternativen.

LG


kuestenflueger  29.10.2023, 16:11

diese anderen haben keinen job , sondern sind ausgebildete fachkräfte mit eigenleistungen

JuraBoss05 
Beitragsersteller
 29.10.2023, 12:29

"andere Einstellung" guter Punkt 😅

SaniOnTheRoad  29.10.2023, 12:36
@JuraBoss05

Beim Großteil der Bevölkerung fällt die Risiko-Nutzen-Abwägung entsprechend zugunsten des Angestelltenlebens aus.

JuraBoss05 
Beitragsersteller
 29.10.2023, 12:39
@SaniOnTheRoad

Ja. Hat aber eher die Gründe das die meisten zu faul sind. Risiko besteht keines, wenn man 110% gibt.

SaniOnTheRoad  29.10.2023, 12:43
@JuraBoss05
Hat aber eher die Gründe das die meisten zu faul sind.

Das wiederum ist ein sinnfreies Vorurteil.

Risiko besteht keines, wenn man 110% gibt.

Und diese Annahme pflastert vielen Jungunternehmern den Weg vom Gewerbeamt zum Insolvenzverwalter.

JuraBoss05 
Beitragsersteller
 29.10.2023, 12:45
@SaniOnTheRoad

Sehe ich ganz anders. Vielleicht verstehst du etwas anderes unter 110% zb dass man sich einfach Mühe geben muss.

Ich verstehe unter 110% dass man alles perfekt macht UND sich eben dabei Mühe gibt.

Das mit der Faulheit stimmt zu 100%. Natürlich würde man es nie zugeben, dass man faul ist, weil es leichter ist zu sagen, dass es zu risikohaft ist. Ist aber zu 100% die wahrheit, die meisten sind zu faul.

SaniOnTheRoad  29.10.2023, 12:56
@JuraBoss05
Sehe ich ganz anders.

Es steht dir auch vollkommen frei, es anders zu sehen.

Ich verstehe unter 110% dass man alles perfekt macht UND sich eben dabei Mühe gibt.

Und trotzdem hängt man von wesentlich mehr Faktoren ab, die man nicht beeinflussen kann, als der Angestellte.

Wenn ein Großkunde abspringt, die Bank den benötigten Kredit für ein Projekt nicht freigibt oder ein Lieferant in Konkurs geht, hat man ein Problem. Vollkommen egal, ob man "alles richtig" gemacht hat oder nicht.

Das mit der Faulheit stimmt zu 100%.

Ein Vorurteil wird durch die Wiederholung nicht zutreffender. Auch nicht durch die mehrfache Wiederholung.

JuraBoss05 
Beitragsersteller
 29.10.2023, 12:59
@SaniOnTheRoad

Das mit der faulheit stimmt trzdm. Du kannst dagegen anreden solange du willst. Es ändert nichts an der Tatsache.

Ja aber lieber hat man die ups & downs ist doch geil neue Herausforderungen zu haben statt immer monoton für Lau zu arbeiten damit der Chef sein Unternehmen voran bringt und man selbst leer ausgeht.

SaniOnTheRoad  29.10.2023, 13:07
@JuraBoss05
Das mit der faulheit stimmt trzdm. Du kannst dagegen anreden solange du willst. Es ändert nichts an der Tatsache.

Eine Tatsache ohne Beleg ist eine Behauptung. Und nein, diese wird immer noch nicht zutreffener, wenn sie mehrfach wiederholt wird.

Ja aber lieber hat man die ups & downs

Nun, manchen Menschen soll tatsächlich Planungs- und Zukunftssicherheit wichtig sein. Weniger "ups", dafür auch weniger "downs".

ist doch geil neue Herausforderungen zu haben

Natürlich können neue Herausforderungen toll sein - ob und in welchen Umfang man sich diesen stellen will, hängt aber von jedem selbst ab. Und auch hier ist die Selbstständigkeit keine zwingende Notwendigkeit für neue Herausforderungen.

immer monoton für Lau zu arbeiten

Wenn man immer monoton für Lau arbeitet, sollte man mal ein Blick auf die eigenen Qualifikationen und das Verhandlungsgeschick werfen...

JuraBoss05 
Beitragsersteller
 29.10.2023, 13:14
@SaniOnTheRoad

Es gibt viele erfolgreichr Leute die genau das bestätigen, dass dss größte Problem faulheit und Arroganz ist. Das ist immernoch eine Tatsache du kannst es leugnen, das ändert aber nichts, dass es eine Tatsache ist.

Du bist jetzt der, ohne Beleg.

Du meinst KEINE Ups and downs. Also ein langweilig monotones Leben.

Für Lau arbeitet man auch, wenn man für 3netto arbeitet, man ist ja mehr Wert als 3netto. Sonst wäre man nicht Angestellt. Werd ich nie begreifen wie man sich unter Wert verkaufen kann..

SaniOnTheRoad  29.10.2023, 13:23
@JuraBoss05
Das ist immernoch eine Tatsache du kannst es leugnen, das ändert aber nichts, dass es eine Tatsache ist.

Auch die Behauptung einer weitere Behauptung über eine Behauptung ist kein Beleg.

Du bist jetzt der, ohne Beleg.

Nein.

Für Lau arbeitet man auch, wenn man für 3netto arbeitet, man ist ja mehr Wert als 3netto.

Die spannende Frage ist ja: wie viel ist die eigene Arbeitsleistung tatsächlich Wert? Und da gehen objektive und subjektive eigene und subjektive fremde Einschätzung sehr weit auseinander.

Werd ich nie begreifen wie man sich unter Wert verkaufen kann..

Unter Umständen schätzt ein nicht unerheblicher Teil der Menschen den "eigenen Wert" auch schlicht etwas realistischer ein...

JuraBoss05 
Beitragsersteller
 29.10.2023, 13:26
@SaniOnTheRoad

Mein Beleg war, dass es ein paar erfolgreiche Leute selbst gesagt haben. Du hast keinen Beleg großer

Es ist nicht realistisch, 1h seiner Zeit für 30€ zu verkaufen.

Zeit ist begrenzt und ist NICHT MAL wie Gold. Gold ist zwar begrenzt aber man könnte es theoretisch vollkommen aufkaufen und alles haben. Bei Zeit geht das nicht. Jeder hat eine für ihn vorgesehene Zeit auf dieser Welt. 100Mrd ändern keine Sekunde daran. Es ist also definitiv unter Wert, wenn man da für seine 50€/h arbeitet und seine Zeit vergeudet.

SaniOnTheRoad  29.10.2023, 13:33
@JuraBoss05
Mein Beleg war, dass es ein paar erfolgreiche Leute selbst gesagt haben.

Vielleicht solltest Du vor dem Schwingen großer Reden mal den Unterschied zwischen "Behauptung" und "Beleg" herausfinden, Meister...

Es ist nicht realistisch, 1h seiner Zeit für 30€ zu verkaufen.

Realistisch ist das, was ein anderer bereit ist, für Deine Arbeitsleistung zu zahlen. Und hier kommen wir so langsam in der Wirklichkeit an.

Wenn man selbst der Meinung ist, dass die eigene Leistung einen dreistelligen Stundensatz Wert ist, ist das schön. Wenn aber kein anderer dieser Meinung ist, kriegt man keinen dreistelligen Stundensatz, sondern - nix.

JuraBoss05 
Beitragsersteller
 29.10.2023, 13:37
@SaniOnTheRoad

Du kennst scheinbar die Definition von Beleg nicht. Wenn Leute das bestätigen, ist es keine Behauptung mehr.

Ja, das ist logisch.

Mir könnte man auch nen 3stelligen Stundensatz bieten, ich würde so ein "Angebot" nie im Leben annehmen.

Lieber aufrecht sterben als auf Knien leben sag ich immer.

SaniOnTheRoad  29.10.2023, 13:45
@JuraBoss05
Wenn Leute das bestätigen, ist es keine Behauptung mehr.

Wenn Leute das bestätigen, müsste genannt werden, welche Leute das in welchem Kontext gesagt hätten, sprich: Quellenangaben - dann könnten wir von einem Beleg reden. Bis zum Beweis einer Tatsache ist es dann allerdings immer noch ein weiter Weg...

Ja, das ist logisch.

Und das trifft auf die Selbstständigkeit genauso zu wie auf das Angestelltendasein. Und damit ist das Argument des Wertes im Falle der Selbstständigkeit auch ad absurdum geführt.

JuraBoss05 
Beitragsersteller
 29.10.2023, 13:54
@SaniOnTheRoad

Klar, aber trotzdem hat man mehr Lust mehr zu arbeiten wenn man für sich arbeitet. Daher verdient man in der Regel als Selbstständiger mehr.

SaniOnTheRoad  29.10.2023, 15:27
@JuraBoss05
Klar, aber trotzdem hat man mehr Lust mehr zu arbeiten wenn man für sich arbeitet.

Nicht notwendigerweise. Man hat sicherlich mehr Lust zu arbeiten, wenn man einen Sinn in dem sieht, was man tut - da gehe ich mit.

Aber auch das ist nicht zwingend mit einer Selbstständigkeit verknüpft.

yuutuuber  30.10.2023, 17:30
@JuraBoss05

Sorry, dass ich mich in eure Diskussion einklinke, aber ich denke, in deinem Satz sind 2 Denkfehler.

Du schriebst: "Klar, aber trotzdem hat man mehr Lust mehr zu arbeiten wenn man für sich arbeitet. Daher verdient man in der Regel als Selbstständiger mehr."

  1. Ich kenne viele, viele Selbstständige, die fleissig sind und viel arbeiten und trotzdem für ihre Familie am Ende des Monats weniger als 4.000 Euro nach Hause bringen. Und ich kenne angestellte Paare, die beide so etwas haben, was man als einen guten Job bezeichnet. Jeder von beiden gestaltet sich den Arbeitstag relativ gelassen und jeder verdient jeweils ca. 6.500 Euro. Ihr Haushaltseinkommen liegt also bei 13.000 Euro. Und das sind noch nicht die Bestverdiener unter den angestellten Paare. Ich denke in diesem Punkt unterliegst du dem Denkfehler, den man "Survivorship Bias" nennt.
  2. Die o.g. Paare möchten nicht selbstständig sein. Sie haben Lust an ihrer Arbeit, weil sie sich so, auf locker Art, viel Geld verdienen können! Das ist ihr Spaß an der Arbeit. Es geht also darum, dass man für sich selbst viel Geld verdient und dafür wenig (oder gelassen) arbeitet.

Wenn du PRO-Selbstständigkeit sprechen möchtest, könntest du mit FREIHEIT argumentieren, aber nur bei den 20% der erfolgreichen Selbstständigen und Unternehmer, deren Unternehmen ohne sie läuft. Denn auch die 80% anderen Selbstständigen sind nicht wirklich FREI.

Liebe Grüße

Was ist eigentlich aus deinem genehmigten Fremdkapital geworden. Darüber verfügst du doch jetzt schon ein paar Tage. Warum schreibst du darüber keine ersten Erfolgsmeldungen. Ich warte immer schon gespannt darauf.

JuraBoss05 
Beitragsersteller
 30.10.2023, 17:57
@yuutuuber

Ja du nennst hier aber auch Extrembeispiele, das wissen wir beide ;)

Geld führt automatisch zu Freiheit. Daher argumentiere ich damit, da es für mich das gleiche ist.

Warum sollte ich mein Leben strukturiert protokollieren. Ich sage es, wenn es passt oder man danach fragt. Da du danach fragst: Ich habe VOR Steuern 3,9k verdient diesen Monat. Nächste Woche Freitag ein Termin beim Steuerberater weil ich das nicht durchblicke und dann sollt es reibungslos klappen.

Ich mag meine Arbeit und habe Spaß daran.

Mit meinen Kollegen verstehe ich mich sehr gut und es wird auch gerne mal gelacht.

Wenn es einmal Probleme gibt, dann setzen wir uns zusammen und reden darüber und finden eine für alle zufriedenstellende Lösung.

Du hast vermutlich noch nicht den richtigen Beruf für dich gefunden und wenn du nicht mehr arbeiten wilkst, bedenke das das Bürgergeld reicht um davon zu leben, aber kannst dir nicht wirklich etwas leisten.


JuraBoss05 
Beitragsersteller
 29.10.2023, 12:39

Ich hab schon den richtigen Beruf, arbeiten will ich auch, ich möchte nur nicht Angestellt sein.

Ich verstehe einfach nicht, wie man diese Hölle aushält.

Vennesla  29.10.2023, 12:47
@JuraBoss05

Du kannst dich Selbstständig machen, als Selbstständiger bist du abhängig von deinen Kunden und es kann schnell zu deutlich mehr als einer 40 Stundenwoche und mehr als acht Stunden am Tag kommen.

JuraBoss05 
Beitragsersteller
 29.10.2023, 12:50
@Vennesla

Ich bin Selbstständig.

Nicht wirklich, ich handle an der Börse. Zwar -ja Fremdkapital- dennoch ist so eine Fremdkapital Firma im Trading nicht wirklich ein Kunde.

Soviel kann ich tatsächlich garnicht arbeiten, sonst würde meine Leistung stark nachlassen ebenso wie meine Konzentration.

Vennesla  29.10.2023, 12:52
@JuraBoss05

Wenn du Selbstständig bist, dann hast du keinen Chef. Wo liegt dein Problem?

JuraBoss05 
Beitragsersteller
 29.10.2023, 12:54
@Vennesla

Mittlerweile hab ich auch kein Problem mehr.

Ich verstehe aber nicht, wie man das aushält. Ich muss immer an meine Vergangenheit denken und dann stell ich mir vor, wie Leute das 45 Jahre durchziehen. Ich sehe keinen Sinn darin das Unternehmen eines fremden für Lau aufzubauen.

Vennesla  29.10.2023, 13:00
@JuraBoss05

Ich will auf keinen Fall Selbstständig sein, ich hätte keine festen Arbeitszeiten, müßte mich mit dem ganzen Papierkram rumschlagen und würde deutlich mehr arbeiten.

So wie jetzt, gehe ich nach Feierabend nach Hause, Überstunden werden vorher mit mir abgesprochen, da bestehe ich drauf und habe die ich auch schon abgelehnt, wenn ich etwas vorhatte.

Durch meine Überstunden kann ich auch zwischendurch mal ein paar Tage frei machen.

JuraBoss05 
Beitragsersteller
 29.10.2023, 13:03
@Vennesla

Bei mir ist es nicht unbedingt anders. Wobei ich 2 Schichten habe von 9-11 und von 15:30-17 manchmal auch länger aber danach hab ich auch frei.

Das blöde ist halt, du musst deinen Chef fragen ob du die Überstunden eintauschen kannst. Der Zirkus wär mir zu blöd, wenn ich Überstunden hätte Bescheid geben und nicht kommen. Aber doch nicht fragen, das wäre mir zu erniedrigend.

Aber muss jeder selbst wissen.

Vennesla  29.10.2023, 13:05
@JuraBoss05

Ja, ich spreche ab wann ich meine Überstunden nach meinen Wünschen nehme, ich lasse mir nicht vorschreiben wann ich due zu nehmen habe.

JuraBoss05 
Beitragsersteller
 29.10.2023, 13:21
@Vennesla

Ja, aber trzdm musst du nachfragen. Ich hätte keine Lust darauf.

Aber das ist zumindest besser als bei mir damals. Ich musste Überstunden machen und konnte mir nur manchmal aussuchen wann ich sie ausgleichen möchte. Aber ich bin froh, dass ich so einen schlechten Dominus gehabt hab, so bin ich jetzt da, wo ich bin. Sonst wäre ich womöglich noch Angestellt, dann wäre die Zeit komoplett vergeudet gewesen in meinen Augen.

Habe ja nur das Unternehmen des Chefs dann vorangebracht.

Ich sehe einen Sinn in meiner Arbeit und mache sie gern. Zudem sind Kollegen und Vorgesetzte sehr nett und wertschätzend. Und das Gehalt ist auch nicht übel - so bewahre ich meine Unabhängigkeit.


JuraBoss05 
Beitragsersteller
 29.10.2023, 12:29

Deine Unabhängigkeit? Du bist doch immernoch abhängig und zwar von deinem Chef. Das wäre mir persönlich zu unsicher

Sarah3333  29.10.2023, 14:05
@JuraBoss05

Ich bin nicht besonders abhängig von meinem Chef - ich könnte mich versetzen lassen.

JuraBoss05 
Beitragsersteller
 29.10.2023, 15:11
@Sarah3333

Ja und wo bist du dann? Beim nächsten Chef. Das ist das, wovon ich rede. Du bist alles andere als unabhängig.

Sarah3333  29.10.2023, 16:01
@JuraBoss05

Was ist die Alternative? Jobcenter? Das ist ja wohl der Gipfel der Abhängigkeit.

JuraBoss05 
Beitragsersteller
 29.10.2023, 16:04
@Sarah3333

Klar, Bürgergeld kann eine Alternative sein, wenn auch keine gute.

Aber ich zieh es vor, Selbstständig zu sein. So kann ich tun und lassen, was ich will. Ich habe aber auch keine Kunden, daher geht das recht gut.