Wie konnte es dazu kommen? Was müssen wir tun, damit es nicht immer schlimmer wird?

4 Antworten

Die Zersetzungstaktik des Islam funktioniert. Stück für Stück werden die Rechte der "normalen" Bürger eingeschränkt, ständiges Geschrei über Diskriminierung und Rassismus, damit verbunden immer neue Forderungen und die blauäugigen Politiker geben ständig nach. Sie haben noch immer nicht begriffen, dass jegliches Entgegenkommen als verachtenswerte Schwäche ausgelegt und eiskalt ausgenutzt wird.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Politikwissenschaftler

Der Staat versagt völlig beim Gaza-Konflikt und die Schulen sorgen nicht für genug Aufklärung, wie übel die Terrororganisation ist. Statt endlos über das Dritte Reich zu reden wäre es jetzt an der Zeit, aktuellen Antisemitismus zu bekämpfen und wirklich aufzuklären.

Aber viele Lehrer sind halt zu linkslastig und woke, um hier die korrekte Position zu beziehen.

Dass Proteste in Schulen oder Hochschulen überhaupt toleriert werden, ist schon falsch. Da sollte es nur um Bildung gehen, nicht um Meinungsmache.


LoveinChrist  19.06.2024, 14:17

Du sprichst mir aus der Seele!!! Vor allem Bildung an die Schulen und Unis bitte! Wie peinlich ist es bitte, wenn pro Palästina Demos ausgerechnet in einer Uni stattfinden? Geht gar nicht... da wurde offensichtlich schon viel zu lange geschlafen. Mindestens seit der Staatsgründung Israels.

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Oponn  19.06.2024, 14:17

Aha, die korrekte Position definierst also du und alle anderen Meinungen sind unzulässig? Überschätzt du dich nicht etwas?

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13Uhr  19.06.2024, 15:51

Und was ist die korrekte Position? - Israel den Hintern pudern und ja keine Kritik aufkommen lassen?

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Kajjo  19.06.2024, 16:23
@13Uhr

Nein, das verlangt niemand. Aber Terrororganisationen als solche benennen, falsche Statistiken von propalästinensischen Website erkennen und davor warnen, kritisch denken. Geldströmer aus Iran und Katar besprechen!

Hamas-Charta lesen! Den Wunsch zur Vernichtung Israels diskutieren und als krass antisemitisch und genozidal erkennen.

Gleichzeitig lehren, dass ein Kampf gegen Terrroristen kein Genozid ist, auch nicht bei Kollateralschäden.

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Ich gebe der Schule auch eine gewisse Mitschuld.

Ich gehe davon, dass es mit Diskussionsbedarf von Schülerseite begann. Wenn der von der Schule nicht in geordnete Bahnen gelenkt wird durch Moderation, Einladung von Referenten stattdessen (meist mit Verweis auf Unterrichtsplan) abgelehnt wird, dann kann sich dieser Protest verselbständigen bis hin zu Störungen im Schulbetrieb.

Auch Anfang der 70er Jahre (in meiner Jugend) gab es eine vergleichbare Situation an höheren Schulen/Unis wegen dem Vietnam-Krieg. Hätte man damals auch besser managen können.

Wenn man nicht darauf eingeht und keine objektive Sicht auf Konflikte fördert, die Kids sich und ihren sozialen Medien überlässt, dann können sich solche Proteste radikalisieren

Die Schule ist im Recht. Was hat die Schulleitung davon wenn alles zerstört wird. Wer wird den Schaden bezahlen. Schade eben für alle die am Protest nicht teilnehmen wollen und nun keine Feier haben. Wie kommt man überhaupt auf die absurde Idee dass ein solcher Blödsinn was ändern würde in diesem Konflikt.