Was sagt ihr zu dieser „Vorhersage“ über die Islamisierung in Europa für das Jahr 2040?

5 Antworten

In den meisten Ländern vermischen sich doch die Religionen.

Auch bei den Muslimen, wächst die Zahl der "Atheisten" erheblich.

Jedoch bedeutet oft Atheismus nicht, kein Glauben, sondern keiner allgemeinen Religion angehörig.

So ist nicht jeder Christ auch in einer der großen Kirchen in Deutschland. Ebenso ist nicht jeder Muslime, "wirklich" ein Muslime.


SummerDragonfly  25.09.2024, 17:47

Von Atheisten oder modernen Gläubigen ohne Institution dahinter, gibt es aber nicht so viele.

Der Islam findet besonders Anklang bei toxischen (patriarchalen) Männern jeden Alters. Da kommt “Göttlich angeordnete Vorherrschaft über Frauen und Ungläubige” gerade recht.

Ich hänge oft im sub r/Ex-Muslim von reddit ab, wo Ex-Muslime aus aller Welt ihr Leid und ihre Eindrücke schildern. Auch in Hinblick, dass deren Heimatländer vom Islam regelrecht zur lebenden Hölle wurde für Atheisten, Christen, Jesiden, generell Frauen/Mädchen und alles was nicht Straight Cis-Gender ist.

Überall wo sich der Islam breit macht, wird die Kultur vernichtet und wer nicht konvertiert, wird vertrieben, unterdrückt oder ermordet. Das geschieht nicht von heut auf morgen, sondern Stück für Stück.

Also Nein. Atheisten werden im Islam nicht nennenswert immer mehr. Es werden mittlerweile immer neue Mittel und Wege gefunden, die Menschen zum Islam zu bewegen und dort zu halten.

Schweden eher weniger. Die sind doch noch aufgewacht. Mal schauen ob sie auch hart durchgreifen.

Frankreich ist auch fraglich, weil die Franzosen, wenn es um ihre Freiheit geht, nicht so lethargisch und dümmlich-friedlich sind, wie die Deutschen. Die werden, wenn sich die Islamisierung noch weiter ausbreitet, eher einen Volksaufstand losbrechen gegen jeden radikalen und orthodoxen Muslime, der ihnen die Islamische Herrschaft aufzwingen will. Franzosen verstehen keinen Spaß bei sowas.

Ich sehe eher, dass Deutschland leider das Potential hat dem Schicksal von Iran oder Afghanistan zu folgen, aufgrund der durch die etablierten Parteien unterstützte radikalen/orthodoxen muslimischen Massenzuwanderung und hohen Geburtenrate. Vielleicht nicht 2040. So eher 2050 /2060.

Es wird leider jedenfalls nicht ein moderner politisch säkularer Islam werden, der in Deutschland existieren wird. Dafür fehlte die Unterstützung durch unsere Regierungen.

Unsere Regierungen haben lieber alles dran gesetzt, dem radikalen/orthodoxen Islam zu hofieren und sich mit z.B. Erdogan treuen Islamverbänden abzugeben. Wurde auch vom Kreis Säkularer Islam kritisiert.

Der Islam erhält immer mehr Sonderrechte.

Kinderehen und Zwangsehen sind nur auf dem Papier verboten, werden aber stillschweigend geduldet und somit “normalisiert”. Terre des femme hat dies auch schon thematisiert.

https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/06/interview-zwangsheirat-sommerferien-berlin-terre-des-femmes.htm/alt=amp.html

Geschlechter-Apartheid wird normalisiert und macht sich immer mehr breit. Nur noch eine Frage der Zeit, wann es dann auch an den Schulen umgesetzt wird. Gibt ja jetzt schon Geheule beim Schwimmunterricht und weibliche Lehrer werden von männlichen muslimischen Schülern drangsaliert und wribliche Schüler zum Burka/Hijab tragen gezwungen.

DITIB überwachter Islamunterricht an Schulen.

Islamtag, Islam Kindergarten, Schwimmbäder wo nach Geschlechter getrennt wird.

Wie gesagt, es wird immer mehr. Stück für Stück.

Ich denke es wird Deutschland und Belgien in Europa als erstes treffen.

Nun ja,

Manche glauben das ja (Offb.12,9).

Gottes Aussage ist da anders (Offb.20,2-4).

Woher ich das weiß:Recherche

In Schweden gibt es massive Unruhen wegen der steigenden Kriminalität, an denen die Zuwanderer ihren Anteil haben, das gleiche gilt für Frankreich, eher werden die Muslime ausgewiesen wenn sie keine Ruhe geben können, als daß die Einheimischen das noch lange mitmachen. Die Regierungen die für die Zustände verantwortlich sind weil sie zu lange unkontrollierte Zuwanderung zugelassen haben, kann man auch dort abwählen und dafür eine ins Amt bringen, die mal auf ihre eigene Bevölkerung hört.