Was ist eure Meinung zum vegan sein?

20 Antworten

Du beantwortest deine Frage bereits selbst in deinem Text: jeder so, wie er/sie mag. Gesund ist es auf keinen Fall.

Ich halte es für Unsinn.

Ich habe mich über Jahre mit dem Thema auseinandergesetzt und mit Veganern diskutiert. Der einzige Grund, vegan zu leben, den man nicht widerlegen kann, ist:

"Mir tun die Tiere leid!"

Zudem hat Veganismus keinerlei Auswirkungen und im Ergebnis interssiert es auch Veganer nicht. Wenn sie ehrlich wären - was sie nicht sind - müßten sie zugeben, dass es vor allem darum geht, sich selbst gut zu fühlen.


Honeysuckle18  29.06.2024, 15:35

Wohl eher sind es Antiveganer wie du, die sich selbst besser fühlen möchten - indem sie "aufklären" über den "Unsinn", den Veganer praktizieren...

Oder aber sie haben etwas zu verteidigen - weil sie selbst von den sog. "Nutztieren" leben !

Wo du dich einzuordnen hast, wirst du selbst am besten wissen...;)

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Bodhgaya  05.07.2024, 12:36
Wenn sie ehrlich wären - was sie nicht sind - müßten sie zugeben, dass es vor allem darum geht, sich selbst gut zu fühlen.

Und was ist daran schlimm?

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Sehr gut. Ich bin Selbstvertrauen 42 Jahren eine Vegetarierin. Vegan leider nicht. Würde ich aber gerne sein


Bodhgaya  05.07.2024, 01:45

Was hindert dich?

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Erdbeermuesli  05.07.2024, 06:24
@Bodhgaya

Was mich hindert ist ein krasser Vitaminmangel, der bereits schmerzhaft ist. Ich sage mir „Tiere sind wichtig, aber meine Gesundheit ist wichtiger“.

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Bodhgaya  05.07.2024, 12:32
@Erdbeermuesli

Aber du bist doch gar nicht vegan? Wie willst du dann das darauf zurückführen?

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Erdbeermuesli  05.07.2024, 06:21

„seit“, nicht „Selbstvertrauen“.

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Habe etwas Respekt, das eine Person so "eisern" sein kann - jedoch belächele ich das intern und gut ist es dann.

Eine ethische, ökologische und gesundheitliche Sackgasse.

Es schadet der Umwelt mehr, sterben und leiden mehr Tiere und ist ungesund.

Der Genuss von ackerpflanzen bringt die qualvolle Vergiftung und Zerstückelung von Milliarden Tieren, Raubbau, Ausrottung ganzer Arten durch Monokulturen, die Vernichtung von Nahrungsmitteln, die Wasserverschwendung durch nährstoffarme Pflanzen, Feinstaub durch Massenimport/export, Treibhausgase die den Klimawandel verschlimmern, Regenwaldvernichtung wegen Südfrüchten und Palmöl, Sojaöl, Wasservergiftung durch massiven Pestizideinsatz und Kunstdünger, mit sich aber ist Vegan...

Von einem einzigen Weiderind kann ich 15-20 Jahre lang Fleisch essen, je nach Hunger. Die Nährstoffe die ich über das Weiderind aufnehme müssen nicht über die Massenvernichtung Ackerbau erzeugt werden. Es stirbt ein einziges Tier in 15-20 Jahren direkt für Fleischkonsum dafür sterben Milliarden TIERE beim Anbau der Pflanzen. Feldhasen, Feldhamster, Regenwürmer, Maulwürfe, Rehe, Wildschweine, Mäuse, Vögel...und VIELE viele weitere. Alleine um die Pestizide zu testen werden Tiere massiv gequält und durch den Flächenfraß der durch Ackerbau entsteht und Tieren ihren Natürlichen Lebensraum verkleinert ganz zu schweigen. Am wenigsten Tiere/Natur leidet wenn man einer gut geplanten regionalen, ökologisch nachhaltigen Mischokst nachgeht die auf Weidetiere und Wildtiere setzt.


Honeysuckle18  29.06.2024, 15:44

Predige dies doch bitte denjenigen "Verbrauchern", die für die - immer noch - nahezu 98 % an Massentierhaltung verantwortlich sind...

Danke im Voraus ! ;)

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wickedsick05  29.06.2024, 16:23
@Honeysuckle18

Nicht jeder hat wie du ein idyllischen harmonischen Bauernhof im Keller der ihn mit rosarotem traumefeu versorgt.

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LUKEars  30.06.2024, 07:38

fressen Tiere nicht auch Kartoffeln und Mais und Speiseöl?

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