Was ist eure Meinung dazu?

11 Antworten

Sie tut mir Leid wenn sie denkt das wäre normal. Ich finde es nicht gut so zu denken, es zu akzeptieren oder es sogar gut zu finden. Es macht abhängig vom Mann und kann sehr gefährlich werden.

Vielleicht hat die Userin ja noch nie was von Gleichberechtigung vernommen, falls sie mit ihrer Aussage den Mann als Chef der Familie meint. In der heutigen Zeit sollte es Männer, welche sich zu Hause als "Chef" aufspielen, einfach nicht mehr geben. Leider hört man davon aber immer noch zu oft, finde ich.

Ich bevorzuge Ebenbürtigkeit. Höchstens noch Abwechslung im "Chef(in)" sein, das kann auch reizend sein. Aber ein Ungleichgewicht lässt in chronische Unzufriedenheit ausarten.

Ich halte es für eine sehr konservative aber auch alten Unsinn.

Dieser Spruch ist nicht allzu eng zu nehmen. Meistens erledigen die Männer (gern) alles, was irgendwie mit Papierkrams zu tun hat (Verträge, Anträge, Steuererklärungen etc.). Das weiß ich noch von meiner Mutter: Sie hat sich seinerzeit auch so ähnlich geäußert und war auch mit dieser Tatsache sehr glücklich und zufrieden. LG