Was haltet ihr von Deutschen, die lieber in den USA leben würden?
8 Antworten
..ist reine Ansuchtssache, nichts verbotenes. Jedem seine freie Entscheidung.
Was soll ich davon halten? Es ist mir egal. Es darf doch jeder machen, was er will.
Ich habe etliche Bekannte, die in die USA ausgewandert sind.
Selbst habe ich es jetzt nicht unbedingt in Erwägung gezogen, obwohl ich gerne zum Urlaub hinfliege
Finde ich grundsätzlich erstmal ok / gut. Natürlich gibt es einige Dinge, die mich persönlich an den USA sehr stören, aber mir ist vollkommen klar, dass es erstens auch positive Aspekte des Lebens dort gibt, und außerdem Menschen unterschiedlich sind.
Was ich aber so richtig dämlich und lächerlich finde, sind diese „Ansager-und-nie-Macher“. Diese Laber-Leute, die ständig herumtönen, dass sie „später“ da und da hin auswandern werden (betrifft ja nicht nur die USA), gleichzeitig aber nichts tun, was irgendwie zur Verwirklichung des Vorhabens beitragen würde. Das ist für mich das beste Exempel eines Träumers / Spinners. Diese Leute finde ich viel schlimmer als Leute, die von vorneherein sagen, dass sie niemals beispielsweise in den USA leben wollen würden.
Egal, viel Spass beim Kofferpacken und gut Reise.
wenn das jemand in jungen Jahren anstrebt und dann auch durchzieht, finde ich es toll - da steht einem die Welt noch offen
je älter man wird, desto schwieriger wird es - man lässt ungern Kinder und Enkel zurück und auch der Verlust auf den Anspruch der Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse z.B. kann im späteren Jahren ein gewaltiges Hemmnis sein - man muss ja auch ans Alter denken und nicht nur immer an das HEUTE und JETZT