Warum wollen die Grünen eine Multi-Kulti-Gesellschaft und was für Vorteile hätte sowas für Deutschland? Gäbe es auch Nachteile?

4 Antworten

Diese Ideologie wird von bestimmten Gruppen verfolgt. Im Kern zielt sie darauf ab, das vermeintlich 'verbrecherische' deutsche Volk durch eine multikulturelle Gesellschaft zu ersetzen, um die Vergehen der 'Weißen' an der Welt zu beenden. Für den durchschnittlichen Deutschen mag dies wie eine Verschwörungstheorie erscheinen. Dennoch machen radikale Kreise, die auch innerhalb der Grünen Partei dieser Ideologie anhängen, kein Geheimnis daraus.

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Diese Ideologie schwabt in vielen "Intellektuellen" radikalisierten Gruppen des linken Spektrums umher.

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Sie ist auch seit jeher ein Bestandteil der Grünen. Den die Grünen gingen aus der Radikalen Linken Szene hervor.

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Was die Grüne Jugend Betrifft. Dort wird die Linke Radikalkur in die Köpfe der neuen Partei Kader reingehämmert.

Sarah-Lee Heinrich ehemalige Sprecherin der Grünen Jugend hatte in der Vergangenheit unter anderem ihre Ansicht über Schwule getwittert „und diese Tunte soll auch ihr Maul halten“; sie verbreitete sich über „rockefeller/rothschild conspiracy theories“ „alter das fickt meinen kopf“, entwickelte eine spezielle Rassentheorie „Juden und asiaten sind keine weissen Menschen bei Slawen weiss ichs ehrlich gesagt nicht“, großräumige rassenpolitische Säuberungspläne „ich werde mir irgendwann einen Besen nehmen und alle weißen Menschen aus Afrika raus kehren“, gab Prognosen zu Donald Trump ab „ich glaube fest daran dass trump noch erschossen wird“ , und äußerte ihre Meinung über die „eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“ in Deutschland.

Aber wenn wundert sich über die Radikalität der Grünen? So waren sie doch schließlich schon immer Teil der Linksextremen Szene, die auch gerne Kontakte bis zur RAF zu pflegen wusste.

Fast alle Vordenker dieser Partei waren beim Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW), einer der härtesten Politsekten damals.

Gelenkt wurde die Gruppe von der Gründung 1973 bis 1982 von Joscha Schmierer. Unter seiner Führung bildete sich eine stramme Kaderpartei heraus, die vor Psychoterror gegen die eigenen Mitglieder nicht zurückschreckte, sie finanziell ausbeutete und deshalb von Aussteigern auch mit Scientology verglichen wurde. Jedes Mitglied musste zehn Prozent seinen Lohns abliefern, bei Erbschaften wurden große Spenden fällig. So sammelte sich bald viel Geld an, allein zwischen Herbst 1976 und Herbst 1978 fast 7,5 Millionen Mark. Mit dem Geld baute man sich eine bestens ausgestattete Parteiorganisation auf, zu der 67 Angestellte und auch 50 Saab-Limousinen gehörten.

Die Kaderschule des KBW war offenbar eine gute Voraussetzung, um später in der verhassten bundesrepublikanischen Wirklichkeit eine Karriere zu machen. Zahlreich strömten die KBWler vor allem zu den Grünen, die nach ihrer Gründung eine große Anziehungskraft ausübten. Die Antiparteien-Partei galt als Bürgerschreck, war links, basisdemokratisch und ökoradikal, aber doch irgendwie organisiert, wenn auch zunächst sehr chaotisch. Damit galt sie den geschulten KBW-Kadern als leicht lenkbar. Und da sie von Anfang an über eine relativ breite Anhängerschaft verfügte, auch als interessant.

1985 stellte der Verfassungsschutz fest, dass rund ein Zehntel der 94 Mitglieder der Landesvorstände, ein Achtel der 35 Landtags- und ein Drittel der damals 27 Bundestagsabgeordneten ebenso Wurzeln im KBW und anderen K-Gruppen hatten wie die Hälfte aller Bundesvorstandsmitglieder.

Die Liste der prominenten Grünen, die beim KBW ihr politisches Handwerkszeug erwarben, ist lang: Reinhard Bütikofer wurde später Parteichef der Grünen, studierte einst Sinologie und zitierte fleißig die Schriften des großen Vorsitzenden Mao. Krista Sager war die Chefin der Bundestagsfraktion, Winfried Nachtweih ihr langjähriger verteidigungspolitischer Sprecher. Ralf Fücks schaffte es erst auf einen Senatorenposten in Bremen und leitet seit 1996 der Grünen-nahe Heinrich-Böll-Stiftung. Diese Stiftung wiederum ist seit 2015 so sehr an der Flüchtlingshilfe beteiligt, das sie es geschafft hat daraus auch Finanzelle Vorteile zu ziehen.

https://www.boell.de/de/fluechtlingspolitik-hessen

Zum grünen Establishment gehört auch der Obermaoist Schmierer, der unter Joschka Fischer Mitglied im Planungsstab des Auswärtigen Amtes war. Nicht zum KBW zählte dagegen der Ex-Umweltminister und ehemaligen Fraktionschef Jürgen Trittin – er war Mitglied des Kommunistischen Bundes (KB).

Die Haltung zu Deutschland der Grünen schwankt zwischen leisem Heimatgesäusel beim wendigen Robert Habeck und blankem antideutschen Hass bei Claudia Roth oder den Fahnenpinklern der „Grünen Jugend“. Lässt man die Schönwetterphrasen von einer „Völkergemeinschaft weltoffener Demokratie“ und einer „Föderation der Nationalstaaten“ im Programm von 2002, welches das Saarbrücker Programm ablöste, beiseite, so wird schon dort auf eine europäische Integration, welche die Nationalstaaten beseitigt, gesetzt.

Das Ziel ist ein zentralistischer Bundesstaat statt eines Staatenbundes souveräner Vaterländer. Das wird verschärft im neuen, im November 2020 verabschiedeten Programm, welches eine „Föderale Europäische Republik“ mit eigener Verfassung fordert. Die Nationen erscheinen hier nur als Gespenster der Vergangenheit, denen per Mehrheitsentscheid der Garaus gemacht wird. Nachdem die Radikalkur des „Deutschland verrecke!“ die Wahlniederlage von 1990 bescherte, will man klammheimlich Deutschland beerdigen und in ein multikulturelles Wohngebiet ohne Grenzen und störende Identität verwandeln. Deutschlandabschaffung im Schongang ist heute die Devise.

Wer Grün wählt, der macht sich an einem unglaublichen Verbrechen gegenüber unserem Land, Demokratie und Kinder schuldig! Jeder der jetzt behaupten möchte ich sei ein Schwurbbler, belest euch bitte über den wahren Wahnsinn dieser Partei und dann hinterfragt euch ob ihr nicht Antidemokraten und Linksradikale weiter die Füße halten wollt!

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Tommy431  16.08.2024, 15:18

Vielen Dank für diese erhellenden Details, die mir nicht alle bewusst waren. Mein Urteil über diese sektenartige politische Gruppe ändert dies freilich nicht, verfestigt sie aber.

Die Grünen träumen von einer Multikulti-Welt ohne Grenzen, ohne Völker, ohne Nationen, ohne Geschlechter und ohne Familien. Habeck sagt es klar: "Es gibt kein Volk", "Mit Deutschland kann ich nichts anfangen" und "Vaterlandsliebe ist zum K.tzen". Sie sind bereit, diesen Kindertraum verbissen und mit aller Energie zu erzwingen, auch wenn sein Scheitern im Grunde allen Nichtgrünen klar ist. Die Folgen von Masseneinwanderung sind destruktiv, siehe Kriminalität, Sozialhilfebezug, kulturelle Konflkte, religiöse Konflikte, Destabilisierung der Gesellschaft. Einen Kindertraum gibt ein Ideologe niemals auf. Das würde das persönliche Scheitern bedeuten. Die heutigen Grünen ähneln insofern eher einer Sekte als einer Partei.

Also tun sie alles, um Grenzen aufzulösen und möglichst viele fremde Personen nach Deutschland zu holen. Leute wie Baerbock und ihre Helfer im Außenamt sind sogar bereit, Gesetze zu brechen, um z. B. Afghanen ins Land zu holen, die von der deutschen Botschaft in Pakistan als Sicherheitsrisiko eingestuft werden. Abschiebungen, selbst von Mördern und Vergewaltigern, bekämpfen sie mit allen Mitteln. Deutsche Interessen bedeuten ihnen nichts, die Interessen von Ausländern alles.

Dazu kommt die ganz pragmatische Hoffung, mit den möglichst schnell Eingebürgerten neue Wähler zu gewinnen, weil die Biodeutschen zunehmend genug haben von Grün.

Ganz wichtig ist auch, dass die grüne Wählerschaft auch aus direkten Profiteuren der Massenmigration besteht: Asylanwälte, Sozialarbeiter aller Arten, Hilfsorganisationen, Sprachlehrer usw.

Grüne träumen von einer Auflösung des deutschen Volkes durch Massenmigration. Einer sagte mal „Massenmigration bis zum Volkstot“. Ja sie wollen das wirklich, die einen stärker, die anderen noch stärker. Sie sagen es nur nicht so laut.

Vorteile hat das keine. Die Nachteile sind bekannt und erwünscht.

Warum sie das wollen? Ich kann nicht in ihre Köpfe gucken, aber ihnen ist unsere Kultur egal bis hin zur Ablehnung. Siehe Habeck.

Ideologen sind weder an der Realität noch an wirtschaftlichem Erfolg oder Wohlstand interessiert. Nach ihrer Vorstellung sollen sich alle Volksidentitäten zugunsten einer möglichst weltweit komplett durchmischten Gesellschaft auflösen. Vielleicht glauben einige sogar, dass es dann allen besser geht. Die Realität zeigt freilich das Gegenteil.

Das ist eine Frage, die ich mir auch oft gestellt habe. Zunächst einmal möchte ich klarstellen: Ich habe keinerlei Vorurteile gegen Menschen nichtdeutscher Herkunft und begrüße das Recht auf Asyl ausdrücklich. Nur im Alltagsleben stelle ich immer deutlicher fest, dass ich mich teilweise als Fremder im eigenen Land fühle. Egal, ob ich ein Taxi benötige, Hilfe im Garten oder einen Fensterbauer, nur noch selten begegne ich dabei einem gebürtigen Rheinländer. Das ist an sich nicht zu beklagen, allein das Ausmaß besorgt mich. In den Schulen sieht es noch dramatischer aus, Klassen sind zu mehr als der Hälfte mit nicht deutschsprachigen Schülern besetzt. Dass dadurch die Qualität des Unterrichts leidet, dürfte nur von einigen grünen Romantikern bestritten werden, die die Realität nicht akzeptieren wollen. Und je heterogener die Bevölkerung, um so größer wird das Risiko für Konflikte. Prominentes Beispiel ist der Nahost-Konflikt, der zunehmend auch auf deutschen Straßen ausgetragen wird. Ich bin absolut kein Sympathisant der AfD, aber dennoch der Meinung, dass eines der dringlichsten deutschen Probleme ist, die weitere Zuwanderung aus anderen Kulturkreisen zurückzufahren und Zuwanderer ohne Recht auf Asyl auszuweisen.


Tommy431  16.08.2024, 15:28

Vollkommene Zustimmung. Die einzige Möglichkeit, diese Ziele zu erreichen, ist aber das Kreuz bei der AfD zu machen (ohne „Fan“ sein zu müssen, wofür man sich übrigens nicht schämen müsste).

Wer glaubt, die CDU würde das Problem ernsthaft angehen wollen, der irrt. Aufgrund der auf Druck von Medien und linken Parteien (die sich natürlich damit die Macht sichern) errichteten Brandmauer, Merkels Linksschwenk und der damit verbundenen Machtverhältnisse in der Partei und Kompromisszwängen bei Koalitionen mit eben diesen linken Parteien kann auf diese Partei keine Hoffnung auf substanzielles umsteuern gesetzt werden.

Picus48  16.08.2024, 16:33
@Tommy431

Die Kollateralschäden, die mit einer Wahl der AfD zu befürchten sind, möchte ich nicht in Kauf nehmen. In den überwiegenden Programmpunkten steht meine politische Position denen der AfD diametral entgegen. Auch die häufig grenzüberschreitenden Äußerung einiger AfD-Protagonisten sind für mich ein Indikator für Unwählbarkeit.

Tommy431  16.08.2024, 16:43
@Picus48

Darf ich fragen, welche Punkte im Programm Dir nicht gefallen? Ich kann fast allem zustimmen. Aber selbst wenn nicht, ist die Bedrohung durch die Migration einfach zu wichtig.

Lukas1990 
Beitragsersteller
 16.08.2024, 17:20
@Tommy431

AFD ist gegen Sozialpolitik, gegen den Mindestlohn.. wie kann man sowas gut finden?

Picus48  16.08.2024, 17:25
@Tommy431

Das ist nicht das Thema der Fragestellung und daher möchte ich an dieser Stelle auf das Programm der AfD nicht im Einzelnen eingehen.

Tommy431  16.08.2024, 17:29
@Lukas1990

Das ist nicht richtig. Schau ins Programm. Die AfD ist für den Mindestlohn aber gegen das Bürgergeld (so wie es derzeit gestaltet ist). Sie ist natürlich NICHT gegen Sozialpolitik, sondern für eine sinnvolle Gestaltung, so dass es sich wieder lohnt, arbeiten zu gehen.