Wann kommt endlich wie in der DDR vorgemacht das Recht auf Arbeit für Frauen und das Recht auf Krippen- und Kindergartenplatz sowie natürlich das Wohnrecht.

Das Recht auf Arbeit, Wohnung und Kita ist ein Anspruch der wünschenswert ist, muss aber in der Realität auch umgesetzt werden können.

Ohne Kindergärtnerinnen keine Kitas.

Alles muss bezhlt werden können. wie wir alle wissen hat die DDR diese Ansprüche auf Pump umgesetzt, bis es nicht mehr ging und der Staat pleite war.

Ein Staat kann nur Rechte einräumen, die er selber auch gewährleisten kann. Wie soll das z.B. bei Recht auf Arbeit funktionieren ? Dann müssten alle, die in der Wirtschaft nicht unterkommen vom Staat angestellt werden. In der zentralgeleiteten Volkswirtschaft der DDR war sowas möglich, es bestand sogar die Pflicht zur Arbeit.

Es herrscht bereits Gleichberechtigung. Frauen haben dasselbe Recht zu arbeiten wie Männer. Eine Unterscheidung nach Geschlecht findet prinzipiell nicht mehr statt. Sollte es das noch, ungerechtfertigerweise, irgendwo geben, wird es nicht mehr lange bestand haben.

Im Ruhestand genauso weiterleben, wie im Arbeitsleben [...] nur für ein Fünftel der Rentner:innen in Deutschland möglich

Logisch, sie arbeiten ja nicht mehr. Alles andere wäre ja nicht fair. Es würde größten Unfrieden stiften, wenn ein nicht arbeitender Mensch genauso viel bekäme wie jemand, der 20, 40, 60 Std arbeitet.

Anrecht auf Kita-Platz ist längst beschlossen worden.

Das Sozialgesetzbuch sichert jedem ein Dach über'm Kopf.

Das Rentenproblem ist bekannt. Etwas wünschen kann man, finanzierbar muss es aber auch sein. Das ist keine Blamage für niemanden, weil nun mal die Alterstruktur so ist. Dem anders entgegenzuwirken, ist mangels Finanzen auch nicht so einfach. Natürlich kann man wieder "die Reichen" anzapfen wollen, aber erstens bezahlen die bereits überproportional und zweitens sorgen sie häufig dafür, dass auch alle anderen einen Job haben; vereinfacht ausgedrückt in diesem Rahmen.