Sind Hunde der bessere Freund des Menschen ?

11 Antworten

Ich lese hier von einigen, dass sie ihren Hund eigentlich nur wie das Haustier sehen - da kann ich nicht mit.

Wenn man sich mal wirklich darauf einlässt und nicht nur Futter, Gassi etc. sieht, sondern sich auch mal um die Körpersprache des Hundes kümmert (=sie lernt), dann merkt man, dass da noch viel mehr ist. Klar - reden können sie nicht, aber dennoch kommunizieren sie permanent. Für mich ist der Hund sowas wie ein zusätzlicher Sohn / Tochter.

Ich kann mir aber auch gut vorstellen (ohne dass ich das beweisen könnte), dass die Leute, die sich auf ihren Hund einstellen, deutlich weniger Probleme mit ihm haben - einfach, weil sie ihn besser verstehen.

PS - Triggerwarnung - jetzt kommt was esotherisches -

Ich würde jedem auch mal empfehlen, sich ein bisschen mit der Tierkommunikation zu beschäftigen. Könnte sein, dass da noch mehr offenbart wird. Das muss aber jeder für sich entscheiden.

Meine Meinung zu deiner Frage, der Hund ist nicht der "bessere Freund" natürlich ist er treu süß macht Unfug spielt und tobt mit dir und erlebt mit dir in einer Freundschaft eine Menge schöne Momente. Aber Freunde wenns authentische sind werden sagen wenn etwas nicht gut ist oder dir etwas vor Augen halten was man selbst nicht einsieht. Sie waschen dir den Kopf sind ehrlich und daran interessiert das es einen gut geht. Hunde können dir keinen Rat geben, stehen dir dafür emotional zur Seite...

Alles im Leben hat seine Vor und Nachteile.

Wenn ich es mir aussuchen kann bin ich lieber in der Gesellschaft von meinem Patenschäferhund weil wir beide gerne in der Natur sind und Spaß am auspowern finden ... Schätze trotzdem meine authentischen Freunde...

es gibt solche lustige verspielte und wilder aggressive