Müssen menschen die Allah ablehnen um ihr Leben fürchten?
In Deutschland, wenn sie es öffentlich sagen
7 Antworten
Kommt drauf an, in wessen Gegenwart man es sagt. Gibt sicherlich Muslime, die da nicht so gesund drauf reagieren. Andere können es so annehmen.
Das heißt, Du kannst es akzeptieren, wenn unsere Meinungsfreiheit eingeschränkt wird?
In manchen Großstädten mittlerweile schon
Tatsächlich wäre es ja an dem, der etwas behauptet, zu belegen. Aber das ist ja nicht so eures.
Wer sind „eure“?
Du und der Antworter.
Überdies: Ihr stellt einfach nur Behauptungen auf, ohne irgendetwas davon zu belegen. Das ist weder ein Diskussion noch ein Argument. Ramen, meine Freundin.
Naja zur Überzeugung andere Menschen bedürfte es ja auch Argumente. Da bist du offensichtlich nackt. Da bleibt dann nur dein miserables Niveau.
BTW: Das ist keine Creme.
Am 3. Juli 2024 fand in Mali ein wunderschönes Ereignis statt — ein Paar feierte seine Hochzeit. Und als sich die ganze Familie versammelte, um diesen freudigen Moment zu feiern, kamen Lastwagen voller fremder Männer an, bewaffnet mit AK-47, Macheten und Messern. Die Fremden umzingelten die christliche Familie und versperrten alle Fluchtwege. Dann begannen sie, wahllos auf Menschen zu schießen und einzustechen. Sie durchschnitten die Kehlen derer, die bereits tot schienen, um sicherzugehen. Als die Terroristen abzogen, lagen 21 Menschen tot da, einige fast enthauptet durch diesen extremen Akt der Barbarei. Die für diesen brutalen Massenmord an einer unschuldigen Familie verantwortliche Gruppe ist eine islamistische Gruppierung mit Verbindungen zu al-Qaida. Einundzwanzig Männer, Frauen und Kinder. Einfache Menschen, die lange für ihre Traumhochzeit gespart hatten. Jetzt sind sie tot.
Die hatten einfach nur die falsche Religion.
So ist es bei uns noch nicht…wenn ich aber an den Terroranschlag bei dem Islamkritiker Stürzenberger erinnern darf - er äußerte nur seine Meinung…
Je nach Stadt in Deutschland und je nachdem, welche Menschen man dort trifft: Ja, muss man.
Muslime sind recht häufig, vor allem wenn es sich um junge Männer handelt, eher weniger tolerant und noch stark religiös-konservativ.
Wir können froh sein, dass wir das Christentum ziemlich gut eingedämmt bekommen haben und etwas liberalisiert haben. Es ist meiner Ansicht nach eine gute Sache, aber man muss den christl. Glauben und die Institution an sich deutlich in Grenzen halten. Keine Einmischung in den Staat, Abkehr von extrem altbackenen Werten und stattdessen ein liberales Christentum. Ansonsten ist es auch schädlich für unser Land - aber eben weniger als der Islam, weil das dazu noch mal ein deutlicher Kulturschock ist.
Kommt drauf an wo.
Unsinn.