KartoffelkäferVerhinderungsStrategienErfahrungen, chemiefrei - wo finden sich DIE wirksamsten Methoden?

4 Antworten

mir fällt da nur absammeln ein


Inkognito-Nutzer   01.08.2024, 19:20

Danke. Mir bisher auch - aber mit Tricks wäre es ja schöner. :')

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Ich kenne leider nichts außer Absammeln, wobei Kartoffelkäfer bis jetzt bei mir noch nie ein Problem waren ( gerade meinen Holztisch durch Draufklopfen zertrümmert) , nein, es ist die Spanische Wegschnecke, die dieses Jahr meine Kartoffelertäge teilweise zunichte macht.


Inkognito-Nutzer   31.07.2024, 08:44

Och, der arme Tisch! Das Absammeln ist es, das die Preise in die Höhe treibt!

Bei Schnecken ist guter Rat teuer. Mal mit grobem Kies versuchen? 1 Streifen außen herum um das Beet von streuen?

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Silo123  31.07.2024, 09:01
@Inkognito-Beitragsersteller

Die kriechen ohne weiteres über Kies hinweg. Habe echt schon alles in Kübeln und nur im Innenhof, tgl hunderte Schnecken abgesammelt. Zur Zeit ist etwas Ruhe, aber es ist trotzdem einiges zerstört.

An Erdbeeren (Beet außerhalb des Hofes) habe ich dieses Jahr keine einzige Erdbeere geerntet, zum Glück habe ich noch welche vom letzten Jahr.

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Inkognito-Nutzer   31.07.2024, 10:17
@Silo123

Ich würde mal versuchen, über die Frequenzen etwas zu bewirken. E-Gardening und Kupferstreifen um die Kübel anbringen. Darüber gibt's Videos.

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Ja, es gibt so sehr viel zwischen Himmel und Erde, was funktioniert, aber wissenschaftlich nie belegt werden kann. Daher wird es oft abgetan, ohne es zu versuchen oder gar in ganz garstige Ecke abgestellt.

Ich bin für jeden Hinweis in sämtlichen Lebensbereichen dankbar und bin offen dafür.

Dass es kosmische Verbindungen gibt, gerade im Pflanzenbau, ist bekannt. Welche Energien, Strukturen und Mineralien wie und wo am besten wirken, kann ich nur annehmen und ausprobieren. Z.B. Kupferdraht in Beeten, bestimmte geometrische Konstrukte usw. Einige Gärtner halten sich an den Mondkalender. Alles hat seine Berechtigung.

Halte Fruchtwechsel als Basis für gesunden Pflanzenbau erforderlich. Ja, und dann sagen ganz alte Bauern, Kartoffeln macht es nichts aus, wenn sie auf gleicher Stelle über Jahre angebaut werden. Bei Tomaten trifft das zu, dass sie ihren eigenen Dunstkreis mögen. Da auch aus dieser Pflanzenfamilie, könnte das auch auf Kartoffeln zutreffen. Aber dann der blöde Kartoffelkäfer.

Nach meiner Erfahrung ist der Befall nach Fruchtwechsel geringer. Lese mehrmals täglich ab, stäube Algenkalk und bringe getrockneten Kaffeesatz aus. Momentan kaum Kartoffelkäfer. Diese Saison ist eh gelaufen. Frühkartoffeln sind rein, Lagerkartoffeln haben noch Zeit. Der Käfer kann nichts mehr ausrichten, außer sich für die nächste Saison vorzubereiten. Und das wäre mein Punkt zum Ansatz, wie ich das minimieren könnte.

Werde deinem Hinweis nächstem Jahr folgen. Eisenzeugs habe ich genug. Bin gespannt.

Vielen Dank für deine Frage, auch wenn ich sie nicht beantworten konnte.


Inkognito-Nutzer   31.07.2024, 08:48

Das war schon gut - wir tauschen uns ja aus (--> Diskussion). Schau mal nach 'E-Gardening', darüber habe ich Beiträge gesehen, die wirklich Hoffnung machen.

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Feste dran glauben, immerhin freut sich der Schrotthändler, wenn der Kartoffelroder angeschleppt wird, der die Eisenstangen nicht verdaut hat.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung