Gehören Fahrradfahrer auf die Straße?
Hallo,
ich bin der Meinung es sollte genug Fahrrad und Fußgänger Wege geben, sodass Menschen mit ihrem Fahrrad nicht mehr auf der Straße fahren.
LG
16 Antworten
Ich fühle mich als Radfahrer auf der normalen Fahrbahn viel sicherer, weil ich da besser gesehen werde. Nur außerorts sind die Geschwindigkeitsunterschiede zu groß, da fahre ich lieber auf Wirtschaftsweg & Co.
notting
Natürlich, wohin denn sonst?
Übrigens gehören auch Geh- und Radwege zur Straße.
Ich bin der Meinung es sollte genügend Fahrrad und Fußgänger Wege geben, sodass Fahrradfahrer nicht mehr auf der Straße fahren, wo auch die PKW´s & LKW´s, etc. fahren
Dann meinst du anscheinend nicht die Straße, sondern die Fahrbahn, und wenn es keinen Radweg gibt, müssen Fahrräder die Fahrbahn benutzen.
Die Straße bezieht die Fahrbahn mit ein...
Und wenn es Radwege gibt sollten sie genutzt werden
Die Straße bezieht die Fahrbahn mit ein...
Aber auch Geh-/Radwege. Ich glaube, das war sein Punkt.
Das mag sein, dennoch hatte ich nicht unrecht.
Wenn du meine Aussage berücksichtigst, ist das nicht korrekt. Denn das hast du nicht behauptet.
Ich ziehe grundsätzlich Radwege vor, egal ob ich muss oder darf.
Mehr Radwege wären für Radfahrer auf jeden Fall besser und sicherer.
Deine Meinung interessiert aber nicht. Denn nur eine Meinung schafft keinen Platz. Auch wenn diese vllt richtig ist.
Bedenke bitte, das bei der historischen Städteplanung niemals kalkuliert bzw berücksicht wurde, dass der Verkehr und die Bevölkerung, gerade in Ballungsgebieten, so stark zunehmen wird.
Und ein Rennradfahrer hat vllt nicht zwangsläufig Bock, auf einem Gehweg zu fahren, wo nur knapp ein Kinderwagen drauf passt.
Jede Lösung wird zu Lasten von irgendwem gehen.
Da müßten schon Milliarden investiert werden um.andere Ebenen zur Beförderung zu erschließen (bspw Schwebebahn oder Ubahn).
Meine Meinung mag nicht jeden interessieren aber ich gebe sie kund.
Jede Lösung wird zu Lasten von irgendwem gehen.
Das stimmt. Denn ein Autofahrer hat sicherlich zwangsläufig auch keinen Bock, dass ein Rennfahrer ständig auf der Fahrbahn fährt.
"Kein Bock" ist aber kein Grund, die Radfahrer durch gefährliche Konstrukte (blaßrosa schmales Rumpelstreifchen auf GEHwegen) zu gefährden.
"Kein Bock" hab ich geschrieben, weil es oben auch so geschrieben wurde;)
Und ein Rennradfahrer hat vllt nicht zwangsläufig Bock
Ich bezog mich auf Fußwege Innerorts, wo keine Schilddefinition eine Vorschrift ableiten lässt.
Sonst ist für Radfahrer Radwegpflicht, wenn dieser als geteilter oder gekeinsamer Weg ausgewiesen ist.
Das oberste Prinzip des Straßenverkehrs sollte immer lauten: Sicherheit geht vor!
D.h. die Radfahrer von der relativ sicheren Fahrbahn auf gefährliche sog. "Radwege" nach deutschem Standard (blaßrosa schmales Rumpelstreifchen auf dem GEHweg) zu verbannen, ist extrem contraproduktiv.
Radfahrer und Fußgänger passen gar nicht zusammen, Fußgänger verhalten sich viel "chaotischer" als Fahrzeuge.
Der einzige prinzipielle Unterschied zwischen Auto- und Radfahrern ist die Geschwindigkeit und hier gilt: Sicherheit geht vor.
Ich fahre mit dem Rad zu 99,x % im Mischverkehr auf der Fahrbahn oder auf markierten Seitenstreifen und alle (i. Z. 100%!) meiner Beinaheunfälle geschahen auf o.g. sog. "Radwegen"...
Das Problem ist die Fahrlässigkeit/Gedankenlosigkeit der Autofahrer beim Ab- oder Einbiegen über diese sog. "Radwege".
Probleme mit Autofahrern habe ich nicht, die auch nicht mir mir (halte mich aber an die Regeln bzgl. Ampelfarben, Vorfahrt und Fahrtrichtung).
Fazit: Wenn Radwege (ohne "), dann nach niederländischem Standard (die kosten dann aber Platz, Planungszeit und Geld)
Frage (+ Zusatz) nicht richtig durchgelesen?