Eure Meinung zu Julian Assange?

6 Antworten

Interessiert mich nicht.

Seine Straftat bestand nicht darin, dass er aufgeklärt und aufgedeckt hatte, sondern darin, dass er viele Menschen anhand der Veröffentlichung von deren Namen in Lebensgefahr gebracht hatte. Sie alle hatten ebenso Familien und Kinder. Und dafür galt er zurecht abzuurteilen...

Gruß Fantho

Jeder kennt den Begriff Mitleid. Bis zu seier Freilassung wusste ich nicht, dass es auch das genaue Gegenteil gibt: Mitglück. Ich hab mich so glücklich gefühlt als ich das Foto von ihm sah, auf dem er einen Tag am Strand mit seiner Familie genoss. Wünschen wir ihm, dass seine materielle Existenz und auch seine Altersversorgung gesichert ist.

Hallöchen, er ist nun frei und sollte seine Freiheit gut nutzen, unter anderem um wieder guten Kontakt zu seiner Familie zu bekommen. Da gibt es bestimmt genug aufzuarbeiten.
Er war lange aus dem Verkehr, und an seiner Stelle würde ich nicht versuchen, mit der Tätigkeit weiterzumachen, die ihm so viel Schwierigkeiten eingebracht hat.

Er hat Wichtiges geleistet, und es ist sehr über mit ihm mitgespielt worden. Offensichtlich will man Whistleblowern den Schneid abkaufen. Es ist wichtig für unsere Demokratie, dass das nicht gelingt.

Dabei kann ich verstehen, dass manche, die früher mit ihm zusammengearbeitet haben, damit aufgehört haben. Aber zum Glück haben sich mehrere von denen weiterhin für ihn eingesetzt.