Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur unpassende Kleidung. Ja oder nein?

10 Antworten

Man kann sich mit Ausnahme extremster Extreme auf nahezu jedes Wetter vorbereiten, was Kleidung angeht - von daher stimmt der Spruch schon, ich würde aber absolute Ausnahmefälle außen vor lassen - da hilft die beste und wertvollste Funktionskleidung am Ende auch nicht mehr.

Ich habe heute bei ca. 20-22 Grad Langarm an (aber etwas aufgekrempelt) und eine beige Chino - passt prima auch zum Wetter, Kurzarm wäre fast schon wieder zu "dünn", weil ein leichter Wind weht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

swisstime  05.07.2024, 17:26

Ja, aber wenn es stark regnet oder wenn gar Gewitter ist, würde ich doch von schlechtem Wetter sprechen.

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Nein, es gibt sehr wohl dchlechtes Wetter.

Also ja.

Kräht der Hahn auf dem Mist, bleibt das Wetter wie es ist. Diese Volksweisheit soll nicht mehrstimmen, aber darüber gibt es Streit.

So ist es, wir haben vier Jahreszeiten, diverse unterschiedliche Klimazonen, aber überall gibt es beim Wetter hier auch Licht- und Schattenseiten.

Somit ist schon eine jeweils passende Bekleidung von Nöten und das Wetter muss so genommen werden, wie es sich gerade ergibt.

Wer hier mit CO2 kommen will, der kommt damit zu spät, denn das soll ja erst noch in Angriff genommen werden, um in dieser Frage etwas zu verändern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

DerCaveman  05.07.2024, 15:20
Kräht der Hahn auf dem Mist, bleibt das Wetter wie es ist.

Eigentlich lautet diese alte Volksweisheit so: Wenn der Hahn kraeht auf dem Mist, aendert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist"

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zetra  05.07.2024, 16:24
@DerCaveman

Aber gekräht hat er und das ist ungemein wichtig dabei.

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Nein , Blödsinn und absoluter quatsch , fakt ist das alles was über dem 40 Breitengrad liegt einfach und logischerweise zu wenig Sonneneinstrahlung hat und das ist für den Mensch aus Psychischer und Gesundheitlicher sicht einfach nur Sch....

Mit solchen Sprüchen muss man generell vorsichtig sein. In diesem Fall besagt er nur, dass der Mensch findig sein soll.

Ja, und um die Wüste zu bewässern braucht der findige Mensch nur lange Leitungen. Ein Strom- und Gasverbundnetz haben wir ja auch. Natürlich darf man nicht nur Wasser abzweigen wie beim Aralsee oder den Zuflüssen zum Toten Meer. Auf Madeira z.B. fließt eine Menge Trinkwasser jeden Tag auf kurzem Wege ins Salzwasser und ist damit verloren. Auf der Nachbarinsel Porto Santo könnte man es gut gebrauchen ...

Aber zurück zum Wetter: Es ist erstaunlich, wie viele Menschen selbst bei stärkeren Regen keinen Schutz suchen und auch keinen Schirm aufspannen. Offenbar glauben die nicht an schlechtes Wetter oder glauben, die passende Kleidung bereits anzuhaben.