Entwicklung von „Geiz“ bzw. „Sparsamkeit“ in Relation zum Einkommen

2 Antworten

Wie heißt es in Schwaben:
Von den Reichen kann man das Sparen lernen. 😜

Nein, durch steigendes Einkommen konnte ich sowas noch nicht feststellen.

Allerdings durch steigendes Alter/Lebenserfahrung: Ich muß nicht mehr alles haben, was mir gerade schön und wichtig erscheint, sondern ich stelle mir oftmals auch die Frage: Brauche ist das wirklich, und wenn ja, wie oft? Oder tuts das auch in gebraucht (wenns nicht grad um Klamotten geht)? Manchmal gönne ich mir aber auch was, gerade wenns was nützliches ist, wie Werkzeug.

Auch ist mir viel wichtiger als in meinen jungen Jahren, daß auch ein ausreichendes finanzielles Polster dahingehend da ist, daß mir kurzfristig nötige ungeplante größere Ausgaben nicht die Schweißperlen auf die Stirn treiben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ich finde das nicht ungewöhnlich. Mit mehr Geld eröffnen sich plötzlich ganz neue Perspektiven und Möglichkeiten.

Dadurch kann die unbewusste oder auch bewusste Angst entstehen, dasselbe durch unüberlegte Ausgaben wieder verlieren zu können.