Findet ihr Alkohol schlimmer oder Cannabis
Cannabis wurde ja neulich legalisiert. Findet ihr den Konsum von Cannabis oder Alkohol bedenklicher?
26 Stimmen
15 Antworten
Kommt drauf an aber erst Alkohol.
Cannabis wurde nicht 'neulich legalisiert!, sondern lediglich teilentkriminalisiert.
Wäre Cannabis legal(isiert), könnte man es in Geschäften kaufen.
Über den Vergleich der Schädlichkeit von Alkohol und Cannabis sollte man sich die sog. "Folgetoten-Zahlen" anschauen, die jährlich durch das Büro des Bundesdrogenbeauftragten im Rahmen des (Google) 'Drogen- und Suchtbericht der Bundesregierung' veröffentlicht werden.
Für 2023 waren das 40.000 Alkohol-Folgetote
bei 0 (null) tödlich Cannabis-Überdosierten.
du das ist keine Meinungsfrage das ist faktische belegte Wissenschaft, Cannabis ungeraucht hat so gut wie keinen negativen Einfluss auf den Körper. (auch Langfristig betrachtet)
du kannst es gerne auflisten was alles an negativen Wirkungen vorhanden ist, b ich habe selbst zwei als Kommentar nochmal aufgezählt. c es kommt auch immer auf Dosierung und Empfindlichkeit sowie Sorte an.
Ich liste dir gar nichts auf. Recherchier etwas, es gibt genug Forschung dazu. Etwa die Caprisstudie.
in allen möglichen Studien die ich gelesen habe, habe ich allgemein nur drei negative Wirkungen gefunden die bei allen Studien gleich waren und zwar bei allen Menschen zu großen Anteilen.
Das Kurzzeitgedächtnis kann bei Langzeitkonsum ein ganz klein wenig Leistung verlieren ja ist aber sehr minimal, man kann Psychosen aktivieren sie werden aber nicht verursacht, dazu ist die Verbrennung an sich schädlich beim rauchen.
Bitte liste gerne auf was wirklich im allgemeinen bei allen Menschen schädlich sein kann und nicht nur bei ein paar empfindlichen Individuen
Eine negative Folge könnte offenbar sein, nicht richtig lesen zu können.
du behauptest ja etwas ich kenne genug Studien auch welche die behaupten das Kiffer schlechter Kinder kriegen, äh ja XD
Ich behaupte das es genug Studien gibt die negative Folgen von Cannabiskonsum aufzeigen, genau. Den Rest musst du lesen. Wenn du inkompetent bist, also gutefrage de als Quelle deines Wissens oder Bestätigung nutzt, ist das ja dein Problem. Und mein Problem isses doch nicht mich am Sonntag mit irgendnem Forendulli zu beschäftigen und irgendwelche Listen zu erstellen; Danke für den Lacher. :D
Tja wenn du keine diskutieren willst hau ned einfach irgendwelche Behauptungen rein ohne irgendeine Aussage, denn deine Aussage ist nur gibt studien wow.
Ich kenne genug XD
Ja auf was willst du Schlaumeier dich denn sonst berufen ? Hörensagen ? Nutz die Googlerecherche, Fachliteratur und ähnliches. Du willst halt hören alles is positiv und das was negativ erscheint besonders positiv herauspräparieren. Wer schreibt das ich ne Diskussion suche ? Unwissender.
nö ich habe sogar selber drei Probleme aufgezeigt, das problem ist wie diese Studien entstehen teilweise viel zu wenig Testpersonen, extrem begrenzte Ergebnisse, die meisten Studien berufen sich auf vage Aussagen von eventuell und möglicherweise
es gibt nur drei Felder die wirklich immer belegt wurden und das ist das was ich aufgezählt habe, alles andere sind reine Vermutungen von könnte vllt unter Umständen möglich sein, ja es gibt auch Leute die bei einmal kiffen meschugge werden, ist aber nicht die regel
Sogutwiekeinenegativen Folgen verhamlost. Fakt ist: hat negative Folgen. Ob das für dich oder dein Umfeld schlimm ist wenn du ggf. später unter Störungen der Wahrnehmung, Gedächtnis, Lernprozesse, Ausmerksamkeit, Exekutivfunktionen, Entscheidungsfindung, vermindnerte Denk- und Intelligenz leidest, dann naja, isses eben so. Viele konsumieren Cannabis außerdem als Mischkonsum, darüber hinaus sicher die meßten als Freizeitdroge. Übrigens legen darüber hinaus auch nahe das durch Cannabis das Herz-Kreislauf-System geschädigt werden kann und Herzrythmusstörungen aufteten können. ganz ohne rauchen. Auch kann es sich schlecht auf das Schlafverhalten auswirken. Man weiß bisher auch noch gar nicht, was sonst noch für kognitive Beeinträchtigungen oder Schäden bstehen können, man wird mit der Zeit siche rmehr herausfinden - im positiven sowie im negativen. Diese Verhamlosung jedesmal, damit man sich maximal erhaben fühlt auf die eigene Position "alles net so schlimm". Ich bin auch für die Legalisierung und wer das in Kauf nimmt, bitte, aber diese "is hja net so schlimm wie" oder "hat ja so gut wie keine negativen Folgen", gepaart mit einer Defensivhaltung die eigene Droge zu verteidigen, najaaaaaa. Wer es braucht, wa :) So ich zünd mir mal einen. Schicken Tag noch.
ich habe nichts verteidigt ich habe gesagt das die Studien keine einheitlichen sinnvollen ergebnisse liefern zu großen antelen weshalb ich mich nicht darauf stützen werde, das sind infos von könnte sein, auf sowas stützte ich mich nunmal nicht.
Das sind keine verifizierten Ergebnisse oftmals.
Du musst Wissenschaft immer als Prozess betrachten, vieles ist nicht final. Auch gibt es bezahlte Studien, klar. Aber bissl muss ich dann schon acht geben, wenn die o.g. Dinge aufgezählt sind. Die Infos sind nicht selten besser als die Gespräche die man zu 5. führt o.a. Auch wenn die Testgruppen beschränkt sind, da es nicht so einfach ist 8.000.000.000 Menschen in die Studie aufzunehmen, nimmt man eben hilfswissenschaftliche Methodik, also Mathematik. Wenn man so ne Studie liest, dann würde ich schon sagen, dass das wissenschaftlich formuliert ist inkl. Methodik, als das es um ich glaube dies oder das geht. Wenn die Studie sich anders liest, also Dinge behauptet ohne auch nur irgendeinen Hinweis, dann haben die dafür sicher ein Briefchen bekommen :) Was ich ja echt krass finde ist das man nun sagt es gäbe Hinweise auf Herz-Kreisölauf-Schädigungen u.a. Und wenn ich so in die Jugend schaue, ja es gab den ein oder anderen der abgekackt ist von nur Cannabis und echt Kreislaufprobleme hatte. Soweit ich weiß hat es bis heute zu keinem Fall eines direkten Todes geführt. Aber weiß mans ? Ich glaub schon das ein par Hüpfen gegangen sind, aber da gab es sicher dann Präpositionen. Cannabis allein bringt einen nicht um. Man verblödet halt nur wenn man Pech hat :D
du wenn man ne Studie macht mit 20-50 Perosnen und da ein eventuell ergebnis bei ist was wie du sagst auch noch mit Mischkonsum auch durch normale Nahrung zu tun haben kann, dann werde ich die Ergebnisse trotzdem nicht verwenden.
Auch weil man eben zu wenig im Gesamtkontext erforscht, das beste Land ist da immernoch Californien für Studien aber die haben auch oft keine einheitlichen ergebnisse.
Das ist ja auch gar kein Wunder denn es gibt viele Sorten von cannabis was verschieden auf den körper wirken kann, dosierung thc cbd die andenr stoffe ect, thc ist zu umfangreich in seinem Wirkkomplex ums mal eben mit kleinen Studien zu testen
Absolut. Das ist ein generelles Proble der Wissenschaft. Es gibt zu viele Dinge die Einfluss nehmen. Auch hier gibt es Methoden dem Herr zu werden, aber viele (auch WIssenschaftler) beherschen das nicht (z.B. Data-Mining).
das wirklich schädliche ist das rauchen wegen der Verbrennung
das andere schädliche ist wenn ne Psychose entsteht oder zb sowas wie Verfolgungswahn, das sind aber rein psychische Zustände und THC aktiviert Psychosen nur ist aber nicht die Ursache.
Hallo,
ich habe mit beidem so meine Erfahrungen gemacht. Cannabis kann psychisch auch ziemlich abhängig machen und zum "Demotivationssyndrom" oder in Einzelfällen zu Psychosen führen. Aber es gibt z.B. keine realistisch zu konsumierende tödliche Dosis und auch körperliche Entzugserscheinungen sind weit weniger ausgeprägt bis überhaupt nicht gegeben.
Alkohol in geringen Mengen mag noch unbedenklich sein, grundsätzlich ist Alkohol (Ethanol) aber ein starkes Nervengift und Alkoholvergiftungen schnell erreicht. Sogar der Alkoholentzug kann ich schweren Fällen lebensgefährlich werden, wenn er nicht medizinisch begleitet wird (Delirium Tremens). Das macht Alkohol m.E. zu einer der härtesten Drogen überhaupt.
Persönlich bin ich froh, von beidem weg zu sein, sehe aber keinen Grund warum Cannabis illegal sein sollte während Alkohol legal ist.
Vom Gesundheitlichen her ist natürlich der Alkohol faktisch schlimmer. Aber mir ist aufgefallen das viele der Dauerkiffer wirklich Menschen sind, die entweder ständig total schlapp sind oder keine Ambitionen in ihrem Leben haben. Und die meide ich dann lieber als jemanden, der gerne mal einen über den Durst trinkt
naja man kifft im Langzeitkonsum auch nicht weils einem psychisch gut geht ^^ das ist also ne doppelte Wechselwirkung, viele kiffen tatsächlich zur Verdrängung.
Stimmt nicht.